Kunden ködern ist leicht. Wenn man weiß wie. Heutzutage sind die Möglichkeiten dafür vielfältig: über Empfehlungen, Social Media oder eine coole Website. Bei allen Neuheiten sollten Sie aber auch den „Urvater“ der Kontakthersteller nicht unterschätzen: die klassische Werbung.
Die Rankel-Kolumne
Wenn sich etwas bewährt hat, ist es ein Klassiker. Alles, was es in der Werbung gab, bevor das Internet existierte, nennt man daher klassische Werbung. Sie ist zeitlos.
Und hat seit Jahrhunderten Menschen angetriggert – lange bevor es digitales Marketing gab. Die Methoden sind gleich und finden auch heute im Online-Marketing Anwendung.
Der Unterschied zu Social Media und Co: Die klassische Werbung hatte jede Menge Zeit, sich zu entwickeln. Beispiel gefällig? Seit jeher gibt es Marktschreier, die ihre Waren lautstark anpreisen. Selbst das ist klassische Werbung.
Die Anzeige – quadratisch, praktisch, klug
Radio-, TV- und Kino-Spots sind das erste, was einem bei Werbung einfällt. Für Finanzberater jedoch noch interessanter: Anzeigen, Flyer, Visitenkarten & Co. Aber auch Großformatiges wie Plakate, Schilder oder Außenwerbung gehören dazu. Drei der Print-Oldies-but-Goldies möchte ich Ihnen heute ans Herz liegen.
Als erstes: die Anzeige – der Klassiker unter den Klassikern. Dass Anzeigen super wirkungsvoll sind, sehen Sie auch daran, dass sogar Online-Pioniere wie Facebook und Google in Zeitschriften und Magazinen werben.
Eine Anzeige kann enorm viel Boost bringen. Wer richtig Feedback spüren will, muss auf jeden Fall regelmäßig schalten. Der größte Fehler bei einer Anzeige? Das falsche Medium. Ob Top oder Flop entscheidet das richtige Umfeld.
Recherchieren Sie daher genau. Wählen Sie das Magazin oder die Zeitschrift präzise aus. Je besser das gelingt, desto effektiver greift die Werbung. Und kommen Sie bei der Gestaltung Ihrer Anzeige auf den Punkt. Prägnanz wirkt professionell.
Seite zwei: Flyer – der fliegende Überflieger