„Die Herausforderungen in der Politik werden nicht weniger. Ich bin aber sehr sicher, dass mein frisch gewählter Nachfolger das Amt bestens weiterführen wird. Wir haben schon die letzten fünf Jahren sehr eng zusammengearbeitet und so den Übergang mit großer ‚Laufruhe‘ vorbereitet. Mit über 30 Jahren Berufserfahrung in der Finanzbranche, davon allein 19 Jahre im Vorstand der DVAG, verfügt er nicht nur über die notwendige Erfahrung, sondern auch über exzellente Fachkenntnisse. Und die werden heute in der politischen Arbeit mehr denn je benötigt“, sagte Bohl nach der Wahl des neuen Vorsitzenden.
„Wir konnten in den letzten Jahren sehr viele Vermögensberaterinnen und Vermögensberater davon überzeugen, wie wichtig die politische Arbeit für die Zukunft des Berufes ist und welche Bedeutung der BDV dabei hat. Mit inzwischen mehr als 14.500 Mitgliedern und damit als stärkster Berufsverband werden wir in Berlin und in Brüssel gehört. Man schätzt unsere Argumente, weil wir mit der Vermögensberatung alle Bereiche des Finanzmarktes fachlich abdecken und mit den rund acht Millionen Kundinnen und Kunden unserer Mitglieder sehr genau wissen, was die Bürger bewegt“, so Lach in einem ersten Statement.
Der BDV mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 1973 von DVAG-Gründer Reinfried Pohl gegründet und zählt nach eigenen Angaben über 14.500 Mitglieder.