Digitalisierung

Die Bafin betrachtet Cyberangriffe und IT-Störungen als maßgebliche Risiken für den Finanzsektor. Dies geht aus dem Bericht "Risiken im Fokus der Bafin 2024" hervor.

Die Gubbi AG, ein Service-Anbieter für Digital Assets und Blockchain-Projekte, verstärkt ihr Team und holt sich Experten wie Matthias Zandanel und Philip Filhol ins Boot. Das für 2024 angestrebte Volumen des Unternehmens mit Finanzprojekten in verschiedenen Token-Formaten ist beachtlich.

Canada Life erneuert mit der Einführung eines digitalen Arbeitgeber-Postfachs auf der bAV-Verwaltungsplattform Canada Life bAVnet die Kommunikation im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Arbeitgeber können nun den gesamten Schriftverkehr zu bAV-Verträgen digital abwickeln. Das …

Eine umfassende Analyse von PwC und Strategy& untersucht die Geschäftsberichte der 2.500 größten börsennotierten Unternehmen weltweit. Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Steigerung der Erwähnungen des Wortes „Daten“, was die wachsende Bedeutung von Daten in der Unternehmensführung …

René Schoenauer, Director Product Marketing EMEA bei Guidewire Software, über die Herausforderungen und Hoffnungen für die Versicherungsbranche 2024.

Das Drama hat ein Ende. Der lang ersehnte Bitcoin-Spot-ETF ist endlich da. Bitcoin ist nach 15 Jahren endgültig in der traditionellen Finanzwelt angekommen.

Seit Jahren tüfteln die Währungshüter im Euroraum an einem digitalen Euro. Noch ist nicht entschieden, ob und wann eine digitale Variante der Gemeinschaftswährung eingeführt wird. Doch allein die Vorbereitungen sorgen für Gesprächsstoff, Gerüchte und Behauptungen, die es einzuordnen gilt. …

2023 war das Jahr der generativen KI. Die großen Sprachmodelle, die hinter populären Anwendungen wie ChatGPT stehen, haben die Leistungsfähigkeit von Künstlicher Intelligenz bei Textverständnis und Texterstellung auf ein ganz neues Niveau gehoben. Und was kommt jetzt?

Digitalminister Volker Wissing hat gefordert, sich für eine EU-weite Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) die nötige Zeit zu nehmen. Was Fehler bewirken könnten.

Wie viele Schritte bin ich heute gegangen? Wie verbessert mein Training meine sportliche Leistung? Diese und andere Fragen beantworten sich mittlerweile zwei Drittel der Nutzerinnen und Nutzer eines Smartphones per App, zeigt eine neue Studie von Bitkom.

„Die Möglichkeit, mit KI schnell einen großen Pool von Codes zu generieren, die zur Erstellung verschiedener Malware-Familien verwendet werden können, ist eine beunruhigende Aussicht", sagt Veronica Chierzi, Threat Researcher bei Trend Micro.

„Die Möglichkeit, mit KI schnell einen großen Pool von Codes zu generieren, die zur Erstellung verschiedener Malware-Familien verwendet werden können, ist eine beunruhigende Aussicht", sagt Veronica Chierzi, Threat Researcher bei Trend Micro.