Zum Vorjahresmonat bedeutete das preisbereinigt sogar einen Rückgang um 15,6 Prozent. Gestiegene Baupreise sorgten allerdings dafür, dass das Auftragsvolumen mit 7,9 Milliarden Euro nominal 0,8 Prozent höher ausfiel als vor einem Jahr.
Im laufenden Geschäft mussten die Unternehmen Einbußen hinnehmen. Der preisbereinigte Umsatz im Bauhauptgewerbe lag im August um 5,1 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats. Wegen stark gestiegener Baupreise kletterten die nominalen Erlöse zum Vorjahresmonat aber deutlich um 11,2 Prozent. Von Januar bis August sanken die preisbereinigten Umsätze um 4,3 Prozent, nominal stiegen sie um 11,5 Prozent. (dpa-AFX)