Immobilien & Sachwertanlagen

Die bayerische Wirtschaft ist mit dem Umbau der Energieversorgung nicht zufrieden und fordert dringend mehr Tempo. Welche Rolle Gaskraft und Wasserstoff dabei spielen.

Vor rund 3,5 Jahren hat die auf Einzelhandelsimmobilien spezialisierte ILG Gruppe zuletzt einen alternativen Investmentfonds (AIF) für Privatanleger aufgelegt. Nun gibt sie den ILG Fonds Nr. 44 in den Vertrieb.

Fertighäuser werden unter Hauskäufern immer beliebter. In absoluten Zahlen gab es aber einen Rückgang.

Der Immobilien-Vermögensverwalter Patrizia hält trotz Änderungsbedarf an der Bilanz wegen eines Zukaufs am Gewinnziel für 2024 fest. Warum die Änderungen nötig sind.

Die Union gewinnt die Bundestagswahl. Die AfD wird zweitstärkste Kraft, FDP und BSW fliegen aus dem Parlament. So reagiert die Finanzdienstleistungsbranche auf das Wahlergebnis.

Deutschlands größter Landesbausparkasse, die LBS Süd, hat 2024 leichte Einbußen im Neugeschäft hinnehmen müssen. Wie sich die einzelnen Segmente entwickelten.

Der Finanzdienstleister Hypoport rechnet auch in diesem Jahr mit Wachstum bei Umsatz und Gewinn. 2025 sollen die Erlöse mindestens bei 640 Millionen Euro liegen, wie das Unternehmen mitteilte.

Die Hanse Merkur Grundvermögen AG (HMG) übernimmt für vier institutionelle Investoren das Assetmanagement des offenen Immobilien-Spezialfonds „ESG Core Wohnimmobilien Deutschland“.

Die Zahl genehmigter Wohnungen geht weiter zurück. Wie der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) darauf reagiert.

Im vergangenen Jahr sind in Deutschland so wenige neue Wohnungen genehmigt worden wie seit 2010 nicht mehr. Was die Immobilienwirtschaft fordert.

Deutschland größte Bausparkasse Schwäbisch Hall hat vergangenes Jahr erneut Abstriche machen müssen. Warum ihr Chef dennoch positiv in die Zukunft blickt.

Der Asset Manager Aquila Capital meldet die Auflage des "Aquila Capital Energy Transition Fund I" ("ETF I"). Worin der Fonds investiert.

Gesunkene Zinsen und stark steigende Mieten locken zunehmend Kapitalanleger zurück in den Immobilienmarkt. Das gilt nicht nur für Privatleute.

Der Bundesrat hat einen Vorstoß zur Verlängerung der Mietpreisbremse um vier Jahre unternommen. Dieses Instrument zur Begrenzung des Mietanstiegs läuft nach derzeitigem Stand zum Jahresende 2025 aus.

Eine Wohnungseigentümergemeinschaft darf per Beschluss die Verteilung von Kosten auf einzelne Eigentümer auch zu deren Nachteil ändern - allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen und nicht ohne sachlichen Grund. Dazu machte der BGH nun anhand zweier Fälle präzisere Vorgaben.

Ein aktuelles sowie zwei ehemalige Mitglieder des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) schlagen in einer aktuellen Studie mit dem Titel „Für eine echte Wirtschaftswende“ Alarm.