Die Deutsche Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft hat für ihre Sondervermögen in zentralen Berliner Lagen und in Berlin-Spandau weitere Liegenschaften mit einem Investitionsvolumen von rund 40 Millionen Euro erworben.
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Verkäufer seien ein luxemburgischer Immobilienfonds, ein Berliner Family Office sowie ein geschlossener Immobilienfonds, teilt die Deutsche Investment mit. Der Nutzen- und Lastenwechsel sei bereits erfolgt. Das Investitionsvolumen beträgt insgesamt rund 40 Millionen Euro.
Ein Wohn- und Geschäftshaus liegt in Berlin-Neukölln, unweit der Grenzallee und der Herrmannstraße. Das um 1900 erbaute Objekt verfügt über 27 Wohn- und 4 Gewerbeeinheiten, zudem wird ein Teil der Liegenschaft bereits langjährig als Hotel genutzt. Das Objekt wurde in den Fonds „Deutsche Investment – ZBI Wohnen I“ eingebracht.
Objekte für Fonds „Wohnen IV“
Das zweite Objekt besteht aus zwei Wohn- und Geschäftshäusern in Berlin-Lichtenberg. Sie stammen ebenfalls aus der Zeit um 1900 und umfassen insgesamt 54 Wohn- und acht Gewerbeeinheiten. Das Objekt wurde in den Fonds „Deutsche Investment – Wohnen IV“ eingebracht.
Darüber hinaus wurde eine 1977 errichtete Wohnanlage in Berlin-Spandau erworben. Diese Liegenschaft befindet sich in zentraler Ortsteillage von Spandau-Wilhelmstadt. Insgesamt umfasst die Anlage 127 Wohneinheiten sowie 66 Tiefgaragen- und sechs Außenstellplätze. Dieser Ankauf erfolgte ebenfalls für den Fonds „Deutsche Investment – Wohnen IV“. (sl)
Foto: Deutsche Investment