Dass die Wirtschaftskrise entgegen der derzeit optimistischen Stimmung noch nicht ausgestanden ist, zeigt die auf den makroökonomischen Daten von DAX, ifo, DIMAX, Zinsen und Staatsanleihen basierende Immobilienkonjunktur. Sie sinkt angesichts der anhaltenden Staaten- und Euro-Krise zum zweiten Mal in Folge und erreicht im Juni einen Wert von 178 Zählern (Vormonat: 180,4).
Hettrich kommentiert: „Anlass für einige Zweifel an einer robusten wirtschaftlichen Entwicklung auch im zweiten Halbjahr gibt es genug. Ich bin mir aber sicher, dass der Optimismus der Immobilienbranche gerechtfertigt ist. Denn sofern keine negativen Einflüsse von außen erfolgen, bietet die derzeitige Ausgangssituation eine gute Grundlage für ein nachhaltiges Wachstum der Branche.“ (te)
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