Einmal im Jahr wird im Rahmen der Studie auch nach den genutzten Geldanlagen gefragt: Danach belegt das traditionelle Sparbuch (einschließlich Spareinlagen, Banksparplan) mit 52,1 Prozent weiterhin den vordersten Platz.
Es folgt das „Sparen auf einem Girokonto“ mit einem gegenüber dem Vorjahr nahezu unveränderten Anteil von 36,7 Prozent – fast gleichauf mit dem Bausparvertrag, der gegenüber dem Vorjahr von 39 auf 36,5 Prozent eingebüßt hat.
Rang Vier nehmen die „Renten- und Kapitallebensversicherungen“ mit 35,4 Prozent (Vorjahr: 38,6 Prozent) ein. „Kurzfristige Geldanlagen“ werden von 28,2 Prozent (32,0 Prozent) genutzt. Auf Platz Sechs kommt die „Riester-Rente“ mit 24,0 Prozent (22,4 Prozent). (hb)
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