Immobilienindex IMX: Ausgeglichene Entwicklung bei Kaufpreisen und Mieten

Für den Monat Juli zeigt der Immobilienindex IMX des Berliner Portals Immobilienscout24 im Bundesdurchschnitt eine recht ausgeglichene Entwicklung. Lediglich an einzelnen Standorten sind dynamischere Elemente erkennbar.

Immobilien sind nach wie vor eine beliebte Anlageklasse in Deutschland.

Immobilienscout24 zufolge fällt die Preissteigerung für Neubauhäuser im Bundesdurchschnitt mit 0,2 Prozentpunkten im Juli gering aus (Juni: minus 0,2 Prozentpunkte).

Auch die Preise für Neubauwohnungen erhöhen sich mit 0,3 Prozentpunkten im Juli nur geringfügig (Juni: plus 0,1 Prozentpunkte).

Die Preise von Neubauhäusern stiegen im Juli kaum.

Keine Preissprünge bei Bestandsimmobilien

Bestandshäuser konnten im Juli fast zum gleichen Preis wie im Juni erworben werden, das Preisniveau blieb stabil. Auch Bestandswohnungen wurden letzten Monat mit einem Anstieg von 0,3 Prozentpunkten nur minimal teurer.

Wie bereits in den Vormonaten setzt sich die Beruhigung bei den Mieten im Juli fort. Sie erhöhten sich nur um 0,1 Prozentpunkte.

Das Mietniveau stagnierte im Juli.

Seite zwei: Regionale Unterschiede

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