Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Münchner Interhyp AG, bestätigt dies: „Je weniger Eigenkapital man in eine Finanzierung einbringen kann, desto höherer und sicherer muss das Haushaltseinkommen sein. Auf jeden Fall sollten Käufer über Ersparnisse von rund zehn Prozent der Kaufsumme verfügen“.
Somit müssten künftige Hausbesitzer schon am Anfang viel Geld aufbringen, um sich den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Außerdem kämen im Laufe der Jahre regelmäßige Kosten wie Nebenkosten oder auch nicht geplante Ausgaben für Instandhaltung, Steuern und etwaige Reparaturen hinzu.
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Immobilienfinanzierung muss durchdacht sein
Scharfenorth weist darauf hin, dass der Kunde in Ballungsgebieten für dieselbe Immobilie mehr bezahlt als außerhalb.
Aus diesem Grund seien die ersten Schritte bei der Immobilienfinanzierung genau zu bedenken – denn Miete ist nicht gleichzusetzen mit der monatlichen Abschlagzahlung.
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