Ferienimmobilien – was bei einem Investment zu beachten ist

Deutschland als Reiseziel steht bei der Bevölkerung hierzulande hoch im Kurs. „Warnemünde statt Mallorca“, titelte neulich eine Nachrichtenplattform entsprechend. Laut Reiseanalyse 2015 ist für fast jeden dritten Einheimischen Deutschland das beliebteste Reiseziel, Trend steigend.

Die Ritter-Kolumne

„Im Fokus liegen die besten Lagen, unabhängig davon, ob jemand eine zweite Heimat für die schönsten Tage des Jahres sucht oder aus Kapitalanlage­gründen investiert“.

Mecklenburg-Vorpommern liegt dabei mit einem Anteil von sechs Prozent aller Urlaubsreisen an der Spitzenposition, knapp vor Bayern. Auf Rang drei und vier folgen Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Hierbei wurden Urlaubsreisen ab fünf Tagen Dauer gewertet.

Käufe von Zweitwohnsitzen nehmen zu

Interessant zu beobachten: Analog zum Trend nehmen auch die Käufe von Zweitwohnsitzen in den heimischen Urlaubs­regionen zu. Nicht nur zur Selbstnutzung, sondern auch als populäre Kapitalanlage. Derzeit sind besonders die Küsten sowie die Inseln der Nord- und Ostsee sehr beliebt. Gefragt sind dort sowohl Eigentumswohnungen als auch frei stehende Einfamilienhäuser sowie Doppelhaushälften.

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Ob Sylt oder Rügen: Die weiten Strände, der Charme der Inseln und die facettenreichen Freizeitmöglichkeiten vom Radfahren bis zum Golfspielen sind Faktoren, welche für eine Investition in eine Ferienimmobilie sprechen. Wassersportler schätzen schon seit langem die Vorzüge der deutschen Strände.

Meer und Berge beliebt

Wer Wert auf Kultur, anspruchsvolle Gastronomie und Wellness legt, kauft bevorzugt am Timmendorfer Strand, auf Sylt oder in Sankt Peter-Ording. Norderney, Warnemünde oder Usedom sind ebenso gefragt, um nur einige weitere Beispiele zu nennen.

Seite zwei: Beste Lagen im Fokus

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