In den USA ist die Zahl der noch nicht vollständig beendeten Hausverkäufe im September überraschend und deutlich gefallen.
Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe seien zum Vormonat um 2,3 Prozent gesunken, teilte die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag in Washington mit.
Experten prognostizierten Zuwachs
Volkswirte hatten hingegen mit einem Zuwachs um ein Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Hausverkäufe um 1,4 Prozent gefallen.
Im Jahresvergleich kletterten die Hausverkäufe im September um 2,5 Prozent, wohingegen ein deutlich stärkerer Anstieg von 7,3 Prozent erwartet wurde.
Bei schwebenden Hausverkäufen wurden zwar schon Vorverträge unterzeichnet, es liegt aber noch kein endgültiger Kaufvertrag vor. Die Zahlen gelten als guter Indikator für den Immobilienmarkt. (dpa-AFX/st)
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