Studie: Wie viel Münchener wirklich für das Wohnen ausgeben

Hohe Nachfrage, wenig Angebot

„Die Nachfrage ist groß und das Angebot gering“, kommentiert Jan Hebecker, Leiter Märkte und Daten bei Immobilienscout24, den EIMX für München. „Deshalb steigen vor allem in guten und mittleren Wohnlagen die Preise stark. Normalverdiener können sich die Mieten und Kaufpreise in den innenstadtnahen Lagen kaum mehr leisten.“

Am stärksten ist der Wohnkostenanteil zwischen 2011 und 2014 laut dem aktuellen EIMX in Thalkirchen gestiegen (plus 3,5 Prozent). In Milbertshofen und Nymphenburg beträgt die prozentuale Zunahme demnach glatte drei Prozent und in Pasing knapp drei Prozent. (st)

In Thalkirchen sind die Wohnkosten zwischen 2011 und 2014 stärker als in anderen Stadtteilen Münchens gestiegen.

Foto: Shutterstock; Tabellen: Immobilienscout24

[article_line type=“most_read“]

1 2Startseite
Weitere Artikel
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments