Deutsche Eigenheimkäufer finden bundesweit große Preisunterschiede vor. Besonders augenfällig: Sogar in der Mittelstadt Freiburg ist mit 1,24 Millionen Euro bereits ein hohes Niveau der Kaufpreise erreicht.
Am teuersten sind Einfamilienhäuser in München, wo in exklusiven Wohnlagen im Schnitt die stolze Summe von 1,78 Millionen Euro für ein 150 Quadratmeter großes Eigenheim aufzubringen ist.
Teuerung auch in Mittelstädten
An zweiter Stelle folgt Hamburg mit einem Durchschnitt von 1,44 Millionen Euro, danach das im Gesamtranking erstplatzierte Frankfurt mit 1,31 Millionen Euro.
Auch in der Mittelstadt Freiburg ist mit 1,24 Millionen Euro bereits ein hohes Niveau der Kaufpreise erreicht.
Im Durchschnitt aller 40 analysierten Standorte des großen Cash.-Städtevergleichs liegt der Kaufpreis für ein 150 Quadratmeter großes Eigenheim in guter Lage bei 662.258 Euro.
Häuser im Osten günstiger
Die günstigsten Hauspreise finden sich in Ostdeutschland. In Cottbus kann ein Eigenheim in mittlerer Wohnlage schon für einen Preis von durchschnittlich 170.276 Euro erworben werden. Danach folgen Schwerin mit 229.811 Euro und Magdeburg mit 257.404 Euro.
Der Durchschnittspreis für Häuser in mittleren Lagen liegt für alle 40 untersuchten Städte bei 444.875 Euro. (bk)
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