In welchen Städten müssen die Deutschen am meisten für Wohneigentum und Miete bezahlen – und an welchen Immobilienstandorten am wenigsten? Diese Fragen hat Cash. in Kooperation mit Immobilienscout24 beantwortet.
Das Wachstum der Immobilienpreise in Deutschland hat sich in den vergangenen zwölf Monaten fortgesetzt.
Steigendes Preisniveau
Das Preisniveau für Wohnungen in guten Lagen legte nach den Ergebnissen des Cash.-Städtereports in Kooperation mit Immobilienscout24 im Durchschnitt aller 40 untersuchten Standorte von 2.862 auf 3.083 Euro pro Quadratmeter zu.
Allerdings ist die Bandbreite groß. Die höchsten Kaufpreise verbucht München mit durchschnittlich 7.254 Euro pro Quadratmeter in begehrten Vierteln. Auf Rang zwei der teuersten Städte liegt Hamburg mit 5.111 Euro, danach folgt Frankfurt mit 4.798 Euro pro Quadratmeter.
Rostock teuerster ostdeutscher Standort
Der teuerste ostdeutsche Standort ist Rostock mit 3.287 Euro pro Quadratmeter in guten Wohnlagen Im Osten Deutschlands finden sich allerdings auch die bundesweit niedrigsten Preise: In Magdeburg können Wohnungen in mittleren Lagen für durchschnittlich 850 Euro pro Quadratmeter erworben werden, danach folgt Chemnitz mit 911 Euro.
Im Durchschnitt aller 40 Standorte kostet eine Wohnung in mittlerer Lage 2.517 Euro pro Quadratmeter.
Seite zwei: Höchste und niedrigste Mietpreise