Auch potentielle Kunden die um die Ecke wohnen, informieren sich im Netz. Wie schafft man es digital und regional auf sich aufmerksam zu machen? Hier ein paar konkrete Tipps.
Gastbeitrag von Joachim Leuther, BS Baugeld Spezialisten
1. Website
Alles startet mit einer guten Website. „Gut“ bedeutet, dass sie aufgeräumt und nach neuestem technischen Standard gebaut ist. Die Inhalte sollten einfach zu lesen sein, damit Kunden direkten Zugang zu Themen bekommen.
Interaktion wäre gut. Also Rechner oder Regler, mit denen Kunden etwas über ihre individuellen Bedürfnisse herausfinden können. Die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme – was zum Lead führt – muss einfach und präsent sein.
2. Marke
Markenbekanntheit schafft Vertrauen. Kunden sind eher geneigt, Kontakt mit einer Marke aufzunehmen als mit einem unbekannten Anbieter. Wenn man schon eine gewisse Markenbekanntheit hat: gut gemacht.
Wenn nicht, dann muss man ein paar andere Wege gehen um zu Leads zu kommen. Denn die meisten Websites von Finanzdienstleistern haben monatlich weniger als 60 Besucher – und damit kaum bis gar keine Leads.
Markenaufbau ist allerdings aufwändig, sowohl in finanzieller als auch zeitlicher Hinsicht. Weil nur ein schöner Name nichts bringt, wenn er nicht zu hart messbarer Bekanntheit wird. Wer sich diese Mühe sparen möchte kann heute am Markt auch mit Marken kooperieren.
3. Bewertungen
Gute Bewertungen sind Gold! Unsere Faustformel ist aktuell, dass ab 50 positiven Bewertungen erste Leads alleine über diese Aktivität kommen.
Man kann auf einem Google MyBusiness Profil Bewertungen von Kunden sammeln. Je mehr positive Bewertungen, desto besser sieht Google das Unternehmen und desto mehr Vertrauen fassen potentielle Kunden.
Seite zwei: Social Media und Newsletter