Beim Bau eines Hauses fallen Kosten für das Grundstück und den Hausbau sowie Nebenkosten für Steuern, Gebühren und Gutachten an. Die Konditionen der Finanzierung können einen Kredit teuer oder günstig machen. Ein großer Belastungsfaktor ist mittlerweile die Grunderwerbssteuer.
„Schön wäre, wenn die Grunderwerbssteuer gesenkt würde“, denkt sich so mancher Bauherr. Denn die Baunebenkosten, worunter auch diese Steuer zählt, machen bis zu 15 Prozent der gesamten Baukosten aus. Auch die steigenden Energiesparanforderungen machen den Hausbau teuer.
Bauwillige sollten sich jedoch nicht davon abschrecken lassen und die Kosten für das eigene Traumhaus exakt kalkulieren. Denn die Finanzierung eines Massivhauses ist mit der richtigen Planung für Normalverdiener zu mietähnlichen Konditionen machbar. Festpreisangebote von Massivhausfirmen nehmen den Bauherren Arbeit und Kosten ab.
„Es lohnt sich daher, einen Kassensturz zu machen und herauszufinden, wie viel Haus mit dem Familienbudget drin ist, um sich unabhängig von lebenslangen Mietzahlungen zu machen“ sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus.
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