Viereinhalb Jahre nach dem Ende des Dresdner Finanzdienstleisters Infinus sind am Montag fünf ehemalige Manager zu Freiheitsstrafen zwischen acht Jahren sowie fünf Jahren und vier Monaten verurteilt worden. Die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts sprach sie des gewerbs- und bandenmäßigen …
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Das Dresdner Landgericht hat fünf Ex-Manager des Finanzdienstleisters Infinus wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs und Kapitalanlagebetrugs zu Freiheitsstrafen verurteilt.
mehrNach zwei Jahren und knapp acht Monaten geht der Prozess um den ehemaligen Dresdner Finanzdienstleister Infinus AG zu Ende. In einem der größten Wirtschaftsstrafverfahren Deutschlands will das Landgericht am Montag (13.00 Uhr) die Urteile für die sechs Angeklagten verkünden.
mehrEtwa vier Jahre ist der Zusammenbruch der Dresdner Infinusgruppe her. Nun können tausende Anleger des Mutterhauses Future Business KGaA (Fubus) mit ersten Abschlagszahlungen rechnen.
mehrDas Finanzamt (FA) Dresden vertritt laut dem Insolvenzverwalter der Infinus-Gruppe die Ansicht, deren Geschäftsmodell sei "aus fiskalischer Sicht tragfähig" gewesen. Das könnte Auswirkungen auf den Infinus-Prozess am Landgericht (LG) Dresden haben.
mehrEine Ordensgemeinschaft ist nicht verpflichtet, ein von der Infinus-Mutter Future Business KGaA zurückgezahltes Nachrangdarlehen an den Insolvenzverwalter der Unternehmensgruppe auszuschütten. Dies entschied das Landgericht Düsseldorf in einem aktuellen Urteil.
mehrDie Verteidigung im Infinus-Prozess am Landgericht Dresden hat beantragt, alle in der Anklage aufgelisteten Anleger in den Zeugenstand zu rufen. Das geht aus einem Bericht des Dresdener Nachrichtenportals "Tag 24" hervor.
mehrNach knapp drei Jahren ist der wegen Betrugs angeklagte Chef des Finanzkonzerns Infinus aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Der Haftbefehl gegen den 54-Jährigen sei außer Vollzug gesetzt worden, sagte ein Sprecher des Landgerichts Dresden am Freitag. Damit sitzt nur noch einer …
mehrWie der Insolvenzverwalter der Muttergesellschaft des Infinus-Konzerns Future Business KGaA (Fubus) mitteilt, hat er die Fubus-Immobilien sowie die des persönlich haftenden Gesellschafters Jörg Biehl verkauft. Hierdurch sind beiden Insolvenzmassen demnach über 13 Millionen Euro zugeflossen.
mehrIm Prozess gegen den Infinus-Gründer sowie fünf weitere Manager der Gruppe wurde am Montag ein zweiter Angeklagter aus der Untersuchungshaft entlassen. Nach knapp zweieinhalb Jahren ist Andreas Kison wieder auf freiem Fuß.
mehrDas Oberlandesgericht (OLG) Dresden hatte den Bestellungsbeschluss eines gemeinsamen Vertreters einiger Gläubiger des zur Infinus-Gruppe gehörenden Unternehmens Future Business (Fubus) für nichtig erklärt. Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler hat nun Revision eingelegt.
mehrDer Vorsitzende Richter hat den Prozess gegen den Infinus-Gründer sowie fünf weitere Manager der Infinus-Gruppe für eine Woche unterbrochen. Einer der Angeklagten muss aufgrund gesundheitlicher Probleme medizinisch begutachtet werden.
mehrIm Prozess gegen den Infinus-Gründer sowie fünf weitere Manager der Infinus-Gruppe hat der einzig geständige aus der Führungsriege ausgesagt. Auf erhellende Aussagen hofften Staatsanwaltschaft und Richter jedoch vergebens. Nun sollen Versicherungen über ihre Geschäfte mit dem Finanzkonzern …
mehrIn Dresden steht heute der vierte Verhandlungstag im Prozess gegen den Infinus-Gründer sowie fünf weitere Manager an. Die ersten drei Termine konnten nicht zu einer Klärung beitragen. Stattdessen musste sich die Wirtschaftsstrafkammer mit verschiedenen Anträgen der Verteidiger beschäftigen.
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