Die auf asiatische Investments spezialisierte US-Fondsgesellschaft Matthews Asia hat den neuen Matthews Japan Fund (LU1220257304) auf den Markt gebracht.
„Viele Unternehmen sind so positioniert, dass sie entweder von Wachstumschancen in Asien oder von der verbesserten Unternehmensführung sowie dem positiven Ausblick für das Inlandswachstum Japans profitieren sollen“, sagt Fondsmanager Kenichi Amaki.
„Günstige Zeit für Investoren“
Japan sei eine Gelegenheit für ein langfristiges Kerninvestment, glaubt Amaki: „Wir legen unser Geld deshalb über die gesamte Bandbreite des Kapitalmarktes an.“
Amaki will seine Aufmerksamkeit besonders auf Firmen richten, die bereit sind, von den steigenden Einkommen in der Region Nutzen zu ziehen und eng mit dem Wachstum der asiatischen Haushalte verknüpft sind.“
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Jonathan Schuman ist als Head of Global Business Development verantwortlich für die internationale Strategie von Matthews Asia und sagt: „Wir glauben, dass jetzt eine günstige Zeit für Investoren gekommen ist, um sich wieder mit einem strategischen Anteil ihrer Portfolien in Japan zu engagieren.“
Und weiter: „Japanische Unternehmen profitieren im wachsenden Maße von steigenden Einkommen und einer verbesserten Produktivität in ganz Asien. Die Verknüpfung von Japan mit Asiens gesamter Wirtschaft ist ein wesentlicher Grund dafür, warum wir so positiv für Anlagemöglichkeiten im japanischen Aktienmarkt gestimmt sind.“
Der Fonds kostet jährlich 1,25 Prozent Management Fee.
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