Die Schweiz zeigt es: Der Markt bestimmt, wohin die Reise geht

Da sich Aktien erneut in einer gewaltigen Spekulationsblase befinden, drohen ganz erhebliche Verluste. Je mehr sich die Aktien von der realwirtschaftlichen Entwicklung abkoppeln, desto tiefer wird der Fall.

Ich erwarte 2015 den Beginn eines JAC (Jahrhundert-Aktien-Crash) wie in den 30er Jahren, nur mit dem Unterschied, dass es ein Salami-Crash sein wird. Die ersten 50 Prozent werden aber relativ rasch einbrechen, weil jeder Profi und sicherlich auch viele Privatanleger wissen, dass die Aktienmärkte drastisch überbewertet sind und nur aufgrund der Markteingriffe der Zentralbankbürokraten so stark gestiegen sind.

Wenn der absurde Glaube an die Omnipotenz der Zentralbanker schwindet, werden die Aktienmärkte sehr schnell kollabieren.

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Bei Gold und Goldminen bieten sich 2015 außergewöhnliche Gewinn-Chancen

Sehr große Chancen sehe ich demgegenüber allerdings bei Gold und Goldminenaktien. Historisch gesehen bot Gold stets den besten Schutz vor den Folgen von Staatsbankrotten und Inflationen.

Das wird auch dieses Mal nicht anders sein. Der Goldpreis in Euro ist im Januar 2015 aus einer mächtigen Bodenformation nach oben ausgebrochen. Damit wurde hier der Beginn einer neuen zyklischen Hausse signalisiert.

Folglich gehe ich davon aus, dass der Goldpreis in Euro am Ende des Jahres ein deutliches Plus aufweisen wird. Ich rechne mit Kursen von über 1.400 Euro.

Seite drei: Wall Street entdeckt Gold wieder

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