Nur wenige deutsche Studenten erhalten den Bafög-Höchstsatz und auch dann kostet ihr Studium oft deutlich mehr. Doch Eltern können diese Lücken schließen, wenn sie rechtzeitig mit Fondssparplänen vorsorgen. Warum die Angst vor schwankenden Aktienpreisen dabei unbegründet ist:
Am günstigsten leben Studenten in Ilmenau, wo sie pro Monat 595 Euro für Studium, Wohnen und Leben zahlen müssen. Am teuersten ist das Studium mit 1.000 Euro im Monat in München, Frankfurt liegt mit 885 Euro auf Platz zwei. Die Lebenskosten hat das Moses-Mendelssohn-Institut an 96 Hochschulstandorten in Deutschland analysiert.
Finanzierungslücken schließen
Nach Angaben des Deutschen Studentenwerkes liegen die Ausgaben sogar noch höher: Ein Student brauche für Miete, Lebensmittel, Semesterbeitrag, Internet und Studienmaterialien im Schnitt rund 900 Euro im Monat. Der Bafög-Höchstsatz liegt hingegen nur bei 735 Euro monatlich und immer weniger Studenten werden nach Angaben des Fondsverbandes BVI gefördert.
Um diese Lücke zu schließen, könnten Eltern mit langfristigen Fondssparplänen vorsorgen. Darauf verweist die Aktion „Finanzwissen für alle“ der im BVI organisierten Fondsgesellschaften.
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