Kosten kontrollieren, Erträge maximieren

Hohe Gebühren kosten Rendite. Daher verbinden die neuen Core-ETFs von Lyxor den gewohnt hohen Qualitätsanspruch mit niedrigen Kosten – zum Wohle der Wertentwicklung.

 

Zukunftsfähige Produkte: ETFs gelten als kosteneffizient und performancestark.


MiFID-II und Kostenkontrolle

Erfahrene Anleger wissen: Die Gesamtkostenbelastung eines Fonds hat entscheidenden Einfluss auf die Erträge. Nicht zu Unrecht hat der europäische Regulator diese Kostenbelastung daher noch stärker in den Fokus gerückt. So müssen Asset Manager gemäß der seit Januar diesen Jahres geltenden MiFID-II-Richtlinie die Gesamtbelastung ausweisen, die mit der Anlage in ihre Produkte verbunden ist.

Anleger können nun auf einen Blick erkennen, welche Kosten mit einem Fondsinvestment verbunden sind. Diese erhöhte Transparenz dürfte dafür sorgen, dass sie sich noch stärker nach kostengünstigen Anlageprodukten umsehen. Exchange Traded Funds, kurz: ETFs, punkten seit jeher mit geringeren Belastungen als aktiv verwaltete Fonds. Neben der Möglichkeit, unkompliziert und transparent in eine Vielzahl unterschiedlicher Anlagemärkte zu investieren, gelten die geringen Verwaltungskosten privaten wie institutionellen Investoren als zentrales Argument für ETFs.

Und das völlig zu Recht, wie ein einfaches Beispiel zeigt: Nimmt man eine Kostenquote von 1,0 Prozent als gängige Größe für einen aktiv gemanagten Fonds an, mag das auf den ersten Blick nicht
nach viel aussehen – zumindest dann nicht, wenn das aktive Management einen Mehrertrag gegenüber dem passiven Index-Investment einbringt.

Das ist jedoch eher die Ausnahme als die Regel, wie zahlreiche Untersuchungen immer wieder belegen. Und bei identischer Performance schlagen höhere Kosten mittel- bis langfristig ganz erheblich zu Buche. Das belegt der Vergleich zu einem Core-ETF mit einer Kostenquote von gerade 0,04 Prozent: Bei einer zur Vereinfachung angenommenen Wertentwicklung von 0 Prozent vermindern die Kosten den Anteilswert in zehn Jahren im Fall des aktiven Managers um fast 10 Prozent; beim Core-ETF sind es 0,4 Prozent (siehe Grafik).

 

Der Einfluss von Gebühren auf ein Investmentvermögen von 100 EUR


Qualität zum günstigen Preis

Ganz in diesem Sinne fokussiert sich Lyxor auf eine konsequente Kostenkontrolle und hat die ohnehin geringen Gebühren für das neue Produktsegment Lyxor Core ETFs stark reduziert. Das Segment umfasst derzeit 15 ETFs, mit denen Anleger sehr kostengünstig in die wichtigsten Aktien- und Rentenmärkte investieren können – vom Weltaktienindex MSCI World über europäische, japanische und US-Aktien bis zu US-Staatsanleihen. Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio, TER) der Fonds liegt bei äußerst geringen 0,04 bis 0,12 Prozent und zählt damit zu den niedrigsten auf dem europäischen Markt.

Außer bei den Kosten gibt es keinerlei Abstriche, schon gar nicht bei der Produktqualität: Wie bei Lyxor mit seiner 17-jährigen Erfahrung auf dem ETF-Markt üblich, gelten die gleichen hohen Standards, die unsere Produktpalette seit jeher auszeichnet. Das heißt insbesondere, dass alle Core-ETFs physisch repliziert werden und wir dabei die im Index enthaltenen Aktien kaufen, statt die Indexentwicklung über Derivate abzubilden. Zudem verzichten wir auf das Instrument der Wertpapierleihe, sodass sich die gehaltenen Aktien jederzeit tatsächlich im Portfolio finden.

Damit sind unsere Core-ETFs einzeln oder in Kombination bestens als Basisinvestment oder Ergänzung eines bestehenden Portfolios geeignet. Gleichzeitig setzen sie einen neuen Standard in Sachen Qualität zum günstigen Preis.

Weitere Informationen finden professionelle Investoren unter: lyxorETF.de/CoreRange

 

 

 

Kontakt Lyxor ETF c/o Société Générale:
Neue Mainzer Straße 46-50
60311 Frankfurt am Main
Deutschland

Tel: 069 / 7174 444
Fax: 069 / 7174 196
E-Mail: [email protected]
Internet: www.lyxorETF.de

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