Rohstoffe

Der Goldpreis könnte dem Vermögensverwalter WisdomTree zufolge in diesem Jahr ein neues Allzeithoch erreichen. Der Grund dafür ist allerdings so einfach wie unsicher.

Sieht man von der Raffination, dem Handel und der Lagerung von Goldbarren ab, ist China in so gut wie in jeder Hinsicht führend in der Welt des Goldes. Das hat Folgen für den Goldpreis.

Ja, bestätigt jetzt auch eine Untersuchung von State Street Global Advisors, einer der größten Vermögensverwaltungen weltweit.

Lars Kruse ist CEO von Noble BC, das Anlegern ermöglicht, Technologiemetalle und Seltene Erden zu handeln. Derzeit ist er in Südafrika, ein Erfahrungsbericht

Der Goldpreis erreichte im vergangenen Jahr einen neuen Rekordwert. Wie es mit dem Edelmetall weitergehen könnte, verrät Ophirum.

Markus Blaschzok von Solit Management sieht gute Perspektiven für Gold auch in 2024. Die Gründe

Wir sprachen mit Bestsellerautor und Börsenexperte Marc Friedrich, Friedrich und Partner Vermögenssicherung, über sein am 23. Januar erscheinendes neues Buch, in dem er das Scheitern unseres derzeitigen Geldsystems vorhersagt und erklärt, wie sich dennoch das eigene Vermögen retten lässt.

Die Performance von Gold weiß zu überzeugen. Auch gilt das Edelmetall als Krisenschutz: Man könnte meinen, Goldanleger steuern auf goldene Zeiten zu. Ganz so einfach ist es jedoch nicht, laut Block-Builders.de. 

Nach Meinung von Ophirum ist es Zeit, auf ein Comeback bei Platin zu setzen, für das es gute Gründe gebe.

Am 23. Januar startet das 8. Asset Manager Meeting in der Kunsthalle in Mannheim. Cash. sprach als Medienpartner mit dem Veranstalter Klaus-Dieter Erdmann, Geschäftsführer von funds excellence, darüber, was die Teilnehmer erwartet.

2024 könnte ein goldenes Jahr werden: Eric Strand, Gründer und Portfoliomanager von AuAg Funds, sieht für das Edelmetall hohes Preispotenzial. Die Kurse von Goldminenunternehmen könnten sogar noch stärker zulegen.

Michael Herzum, Leiter Economics & Macro Strategy bei Union Investment, kommentiert die erneut gestiegene Inflation.

Der für Anlegerinnen und Anleger von der Deutschen Börse verwahrte gewaltige Goldschatz ist erneut kleiner geworden. Ende Dezember 2023 lagerten 198,7 Tonnen des Edelmetalls in den Tresoren des Unternehmens in Frankfurt, wie die Deutsche Börse am Donnerstag mitteilte.

Der bemerkenswerte Appetit der deutschen Anleger auf Gold und Silber der letzten zehn Jahre ist nach neuen Daten des globalen Edelmetallmarktplatzes BullionVault verschwunden. Die Stimmung ist auf ein Rekordtief gefallen.