Märkte

Schlechte Nachrichten für Lebensversicherer: Zur Ankurbelung der Konjunktur wird die Europäische Zentralbank (EZB) nach Expertenmeinung auch in den kommenden Jahren auf Niedrigzinsen setzen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) verstärkt den Kampf gegen unsaubere Geschäftspraktiken bei Banken.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bleibt auf Konfrontationskurs zur Plänen der EU-Kommission für eine europaweite Einlagensicherung.

Chris Iggo, CIO Fixed Income bei Axa Investment Managers, über mögliche Zinsszenarios in USA und Großbritannien und ihre Folgen.

Bundesbank-Präsident Jens Weidmann warnt vor einer weiteren Ausweitung der Geldflut der Europäischen Zentralbank (EZB).

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die komplette Umsetzung der Bankenunion in Europa angemahnt. Von der Bundesregierung erwartet der Sozialdemokrat ein Ende der Blockade der einheitlichen europäischen Einlangesicherung.

Die Europäische Zentralbank (EZB) bereitet die Märkte auf weitere Schritte im Kampf gegen Mini-Inflation und Konjunkturschwäche im Euroraum vor.

Neben verschärfter Regulierung und Wettbewerb fordert der Kampf um Spitzenkräfte die Finanzbranche heraus. Aktuell sehen sieben Prozent der deutschen Wirtschaftsstudenten Geldinstitute unter den Top 5 der attraktivsten Arbeitgeber, so die "Student Banking Survey 2015" von Deloitte.

Der größte US-Krankenversicherer UnitedHealth zieht sich möglicherweise aus den staatlichen Vermittlungsbörsen für Krankenversicherungen in den USA zurück. Diese Börsen sind Kernbestandteil der nach Präsident Barack Obama benannten Gesundheitsreform ("Obamacare").

Die beiden Zentralinstitute der Volks- und Raiffeisenbanken DZ Bank und WGZ Bank wollen sich zur drittgrößten Bank in Deutschland zusammenschließen.

Die deutsche Wirtschaft bleibt optimistisch, das zeigt die Herbstausgabe des Deloitte CFO Survey. Die Befragung von 151 Finanzentscheidern deutscher Großunternehmen ergab: 54 Prozent beurteilen die Konjunkturaussichten der nächsten zwölf Monate positiv. Gleichzeitig bleibt die Bereitschaft für …

Der Schweizer Asset Manager Unigestion hat untersucht, welche Länder in besonderer Weise vom Wirtschaftsabschwung in China betroffen sind.

Die US-Notenbank Fed legt sich in ihrer Zinspolitik nach wie vor nicht fest. Eine erste Zinsanhebung nach der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise bereits im Dezember bleibt damit möglich, ist aber nicht ausgemacht.

Waren noch in den Sommermonaten die Ängste vor einer harten Landung der chinesischen Wirtschaft das beherrschende Thema an den Kapitalmärkten, so hat diese Befürchtung der Investoren zuletzt deutlich nachgelassen. Gründe hierfür dürften die relativ stabilen Konjunkturdaten im Oktober sein …