Eines von elf Unternehmen will nach einer Umfrage seine Büroflächen als Reaktion auf die gestiegene Homeofficenutzung verkleinern. Damit dürfte der Druck auf den Büroimmobilienmarkt zumindest nicht geringer werden.
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Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG meldet für April "einen insgesamt lebhaften Handel" am Zweitmarkt für geschlossenen Fonds. Lediglich Käufer und Verkäufer von Immobilienbeteiligungen bleiben weiterhin auf der Seitenlinie und warten die Zinsentwicklung ab.
mehrDie aktuellen Aussichten am Markt für Büroimmobilien lassen aufhorchen: Die Branche muss bis 2024 mit einer erheblichen Preiskorrektur rechnen, wie eine aktuelle Büromarktanalyse der LBBW Research zeigt. Auslöser sind steigende Zinsen, die anhaltende Konjunkturschwäche und sich ändernde …
mehrDie Finanzaufsicht BaFin hat den Fonds „Urban Impact“ des Münchner Immobilienentwicklers, Asset- und Investmentmanagers Accumulata Real Estate zum Vertrieb zugelassen. Die Investoren müssen allerdings etwas Kleingeld mitbringen.
mehrSowohl der Investment- als auch der Vermietungsmarkt für moderne Bürogebäude in zentralen Lagen, also die sogenannten Core-Immobilien, bleibt auch in Corona-Zeiten stabil. Die Anfangrendite für Top-Objekte liegt weiterhin unter drei Prozent. Das ergab eine Untersuchung von Wealthcap und JLL.
mehrKnight Frank hat den London Büroimmobilien Marktreport Q3 2019 veröffentlicht. Danach hat die Nachfrage nach Auslandsinvestitionen für Londoner Büroinvestitionen erheblich zugenommen. „Vieles davon erklärt sich durch die ‚Push‘-Faktoren in Übersee“, erklärt Nick Braybrook, Head of …
mehrWie wirkt sich der Aufstieg populistischer Politik auf grenzüberschreitende Investitionen aus? Welche sind die stabilsten und anpassungsdynamischsten Städte weltweit? Wie treiben neue technologische Entwicklungen die Umnutzung von Einzelhandelsimmobilien und das Aufkommen neuer Freizeitkonzepte …
mehrIm vergangenen Jahr erreichte der deutsche Markt für Büroimmobilien das höchste Investitionsvolumen seit Aufzeichnungsbeginn. Das zeigt eine aktuelle Analyse des globalen Immobiliendienstleisters CBRE.
mehrDie Ratingagentur Scope hat die Mietpreisprognosen für die 20 wichtigsten europäischen Büroimmobilienmärkte aktualisiert: Im Vorjahresvergleich haben sich die Prognosen für sechs Standorte erhöht, für zwölf jedoch abgesenkt.
mehrIn der aktuellen "Oscar"-Analyse des Immobiliendienstleisters Jones Lang LaSalle (JLL) zeigen sich die durchschnittlichen Büro-Nebenkosten leicht rückläufig. Nur in einer deutschen Metropole steigen die Kosten.
mehrInnerhalb der nächsten drei Jahre wollen fast zwei Drittel (62 Prozent) aller Büronutzer ihr Investment in Immobilientechnologien erhöhen. Das geht aus dem aktuellen "EMEA Occupier Survey" des Immobiliendienstleisters CBRE hervor.
mehrEine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Sekundärstandorte ein höheres Renditepotenzial aufweisen als die klassischen A-Städte. Auch die Schwankungsbreite der Mieten sei geringer. Gute Ertragschancen bieten demnach unter anderem Bonn, Dortmund, Koblenz und Essen.
mehrDie Corpus-Sireo-Studie "Regionaler Büromarktindex" unterstreicht die ungebrochen positive Mietentwicklung an den deutschen Büromärkten. Im 2. Halbjahr 2017 zeigten sich die A-Städte jedoch dynamischer als die B-Städte.
mehrDer deutsche Markt für Büroimmobilien erlebt derzeit eine außergewöhnlich lange Phase des Mietwachstums. Im Jahr 2017 stiegen die Büromieten nunmehr zum achten Mal in Folge und laut dem Immobiliendienstleister Savills ist noch kein Ende in Sicht.
mehrDeutsche Büroimmobilien sind laut CBRE nach wie vor die begehrteste Anlageklasse deutscher und internationaler Investoren. Inbesondere an B-Standorten wurde ein starker Zuwachs des Transaktionsvolumens registriert.
mehrDer Markt für Bürovermietung in den Top-Sieben-Städten Deutschlands hat das Jahr 2017 mit einem neuen Rekordergebnis abgeschlossen. Für 2018 rechnet das Dienstleister-Netzwerk German Property Partners (GPP) jedoch mit einem geringeren Ergebnis.
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