![](https://www.cash-online.de/wp-content/uploads/ewpt_cache/250x166_80_1_c_FFFFFF_9706944287edb165541f7a3e753a8a85_407296.jpg)
Im kommenden Jahr treten einige Änderungen rund um Vorsorge und Geldanlage in Kraft. Einige der wichtigsten Neuerungen aus Kunden- und Verbrauchersicht hat die LBS in Münster im Überblick zusammengefasst.
mehrIm kommenden Jahr treten einige Änderungen rund um Vorsorge und Geldanlage in Kraft. Einige der wichtigsten Neuerungen aus Kunden- und Verbrauchersicht hat die LBS in Münster im Überblick zusammengefasst.
mehrNach gut drei Monaten Vertriebszeit ist das Eigenkapital zu dem Beteiligungsangebot DFV Hotel Weinheim Renditefonds der HKA Hanseatische Kapitalverwaltung vollständig platziert.
mehrIDD, Pflegereform, Generationenberatung und die Perspektiven des Maklerberufs – das Jahr 2017 war für die Versicherungsbranche hierzulande alles andere als langweilig. Dieser Meinung waren auch die User von Cash.Online, die besonders an den nachfolgenden Themen interessiert waren.
mehrDer niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat das Vorhaben seiner Partei verteidigt, in einer möglichen Großen Koalition eine Bürgerversicherung einzuführen. Mit einer Abschaffung der privaten Krankenkassen rechnet er jedoch nicht. "Auch in einem anderen System wird Wettbewerb …
mehrOffene Immobilien-Spezial-AIF weisen für die letzten zehn Jahre eher geringe Renditekennzahlen auf. Laut einer aktuellen Pressekonferenz lässt sich dieses Ergebnis vor allem auf Fonds mit Objekten im europäischen Ausland zurückführen.
mehrMänner in Deutschland bekommen mehr als doppelt so hohe Einkommen aus der Alterssicherung wie Frauen. Das zeigt sich, wenn man die gesetzliche Rente, die Betriebsrente und die private Altersvorsorge zusammen betrachtet, wie aus einer am Donnerstag in Düsseldorf veröffentlichten Studie des …
mehrVersicherungsvermittler ist aus Sicht des neuen GDV-Präsidenten Wolfgang Weiler ein Job mit Zukunft. Allerdings ändere sich der Beruf, erklärte er im Interview mit dem verbandseigenen Magazin "Positionen": "Die Digitalisierung und die Regulierung fordern Vermittlerinnen und Vermittler."
mehrWer eine Immobilie kaufen oder bauen möchte, muss viele Faktoren bedenken. Damit es nicht zu finanziellen Schwierigkeiten kommt, muss die Kalkulation auf sicheren Füßen stehen. Entscheidend ist, dass nicht nur das zur Verfügung stehende Einkommen, sondern auch alle Nebenkosten berücksichtigt …
mehrDie Zahl der Demenzkranken weltweit wird sich nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zum Jahr 2050 auf 152 Millionen Menschen verdreifachen. Grund sei eine alternde Bevölkerung, teilte die UN-Behörde am Donnerstag in Genf mit.
mehrPatchwork-Familien sind heute gang und gäbe. Da deutsche Gesetze jedoch häufig noch auf dem traditionellen Familienbild basieren, ist es für diesen Familien-Typus umso wichtiger, eigenständig Vorkehrungen für Ernstfälle zu treffen. Gastbeitrag von Margit Winkler, Institut …
mehrMehr als die Hälfte der Deutschen interessiert sich für Finanz-Apps – Tendenz steigend. Das geht aus einer aktuellen Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor. Banken sollten demnach schnellstmöglich solche Tools in ihre Angebot aufnehmen, um keine Kunden an …
mehrWas der deutsche Sparer schätzt, kann für den internationalen Investoren nicht verkehrt sein: Die Deutsche Bank wird ihre mehr als 60 Jahre alte heimische Fondsmarke DWS künftig weltweit für die Vermögensverwaltung nutzen.
mehrFußballspiele werden dann gewonnen, wenn man sich nicht nur in der ersten Halbzeit Chancen erarbeitet, sondern auch in den zweiten 45 Minuten möglichst oft erfolgreich aufs Tor schießt. Übertragen auf die Altersvorsorge bedeutet das: Nicht nur in der Ansparphase müssen möglichst effektiv …
mehrImmer mehr Menschen in Deutschland engagieren sich freiwillig – aktuell etwa 31 Millionen. Doch viele Helfer vergessen dabei ihre eigene Absicherung. Die Experten der DVAG raten daher allen Ehrenamtlern, ihren Versicherungsschutz zu überprüfen und gegebenenfalls aufzustocken. Denn der …
mehrDie EU-Kommission drängt die Mitgliedsstaaten zur Reform ihrer Gesundheitssysteme. "Nur drei Prozent der Gesundheitsbudgets für Prävention auszugeben - im Vergleich zu 80 Prozent für die Behandlung von Krankheiten - ist einfach nicht genug", mahnte EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis. …
mehr