In der vergangenen Woche fielen zwei geldpolitische Entscheidungen: Die Federal Reserve nahm einen weiteren Zinsschritt vor, die EZB kündigte an, dass ihr Anleihenkaufprogramm Ende Dezember ausläuft. Qualitypool-Geschäftsführer Jörg Haffner bewertet die Beschlüsse und prognostiziert die …
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Im Juni stehen viele bedeutende Termine an, die die Volatilität an den Finanzmärkten noch erhöhen könnten. Dazu gehören unter anderem der G7-Gipfel, das Treffen zwischen Donald Trump und Kim Jong-un und die Sitzungen der amerikanischen, europäischen und japanischen Notenbanken.
mehrNächste Woche entscheiden die US-Notenbank Federal Reserve und die Europäische Zentralbank über ihren jeweiligen geldpolitischen Kurs. Schon jetzt ist die US-Zinskurve so flach wie zuletzt 2006. Die Lage in Italien noch immer angespannt. Wie werden die Notenbanken darauf reagieren? Gastbeitrag …
mehrEine Serie von Negativmeldungen zwingt die Deutsche Bank wie im Herbst 2016 zur Betonung ihrer Stärke. "Auf Konzernebene steht unsere Finanzstärke außer Frage", schreibt Vorstandschef Christian Sewing in einer am Freitag veröffentlichten Botschaft an die Mitarbeiter.
mehrDie aktuelle Regierungskrise in Italien schürt europaweit Sorgen um einen möglichen "Italexit" und eine Gefährdung des Euro. Michael Neumann, Vorstand der Dr. Klein Privatkunden AG, hält langfristige Auswirkungen für die Finanzmärkte jedoch für unwahrscheinlich.
mehrDie Anleiherenditen in den USA zogen zuletzt kräftig an – für einige Marktteilnehmer ein Warnsignal. Doch Krisensorgen sind verfrüht. Noch läuft die US-Konjunktur rund und eine weitere Rendite-Rally ist für den Moment nicht zu erwarten. Ein Gastbeitrag von Stefan Hirschbrich, Union …
mehrDie Rendite von US-Staatsanleihen scheint verlockend hoch. Doch Anleger sollten sich nicht allein davon zum Kauf verleiten lassen. Franz Wenzel von Axa IM erklärt, was dagegen spricht und rät Anlegern zur Vorsicht. Besonders bei langlaufenden Staatsanleihen sollten Investoren abwarten.
mehrAuch wenn eine der bekannteren Börsenweisheiten dazu rät, "Sell in May and go away", sollte man dieses Jahr doch lieber das Gegenteil machen. Die Risiken in Europa sollten Anleger dabei aber nicht vernachlässigen. Gastbeitrag von Igor de Maack, DNCA
mehrMario Draghi reagiert auf die getrübten Konjunkturaussichten, indem er den Leitzins nicht anhebt. Damit bleibt der Kurs der Europäischen Zentralbank weiter hinter den USA und Großbritannien zurück. Draghis Vorsicht findet Zustimmung, ist aber gleichzeitig an negatives Signal.
mehrUS-Präsident Donald Trump will weniger Regulierung, aber dafür drastischere Strafen für Betrüger. Wie so oft waren seine Twitter-Follower die ersten, die davon erfahren haben. Die Folgen dieses Vorhabens bekommt unter anderem Warren Buffett zu spüren.
mehrSpätestens ab der zweiten Jahreshälfte 2018 wird die Weltwirtschaft langsamer wachsen, davon ist das Feri Institut überzeugt. Obwohl Deutschland eine Sonderstellung habe, komme es auch hier zum Abschwung. Warum sich die Konjunktur abkühlen wird:
mehrDie US-Notenbank hat Ende März den Leitzins erneut angehoben. Wird auch die EZB diesen Schritt in naher Zukunft gehen? Der Maklerpool Qualitypool analysiert die aktuelle Situation und die voraussichtlichen Konsequenzen für die Baufinanzierungszinsen in Deutschland.
mehrDie amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) hat den Leitzins um 0,25 Prozent angehoben. Die Fondsbranche ist geteilter Meinung darüber, ob es in 2018 zu insgesamt drei oder vier Zinsschritten kommen wird. Cash. hat die Kommentare einiger Fondsmanager zusammengefasst.
mehrAnfang des Jahres sah es noch so aus, als wäre die größte Sorge der Aktionäre, dass die Geldpolitik zu schnell zu restriktiv wird. Doch seit US-Präsident Donald Trump daran arbeitet, seine Ankündigungen aus dem Wahlkampf umzusetzen, sieht das anders aus.
mehrAktien bleiben 2018 die stärkste Anlageklasse und die Rentenmärkte werden kaum über ihr bisher erreichtes Niveau steigen. Davon geht Jens Wilhelm von Union Investment aus. Wie er diese These begründet und welche weiteren Entwicklungen er an den Kapitalmärkten in 2018 erwartet:
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