Ein ungeordneter EU-Austritt könnte in Großbritannien die heftigste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg auslösen. Davon geht die Bank of England (BoE) aus, wie eine Analyse verschiedener Brexit-Szenarien zeigt, die am Mittwoch veröffentlicht wurde.
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Weltweit zieht es die Menschen in die Städte - die Metropolregionen boomen. Diese Entwicklung zeigt sich auch in Deutschland. Oft fehlen schlüssige Konzepte für diese Situation. Ein Blick in die USA gibt Anregungen.
mehrDer Asset Manager QC Partners hat eine Liste mit sieben (un)möglichen Risiken für die Finanzmärkte 2019 zusammengestellt. Treffen diese Szenarien ein, so könnten sie zu erheblichen Verwerfungen führen. Die Liste benennt Risiken, die leicht übersehen werden oder sich außerhalb des Radars …
mehrDurch Marktkorrekturen und die gestiegene Volatilität in diesem Jahr sind Anlageentscheidungen anspruchsvoller geworden – auch für solche Investoren, die auf eine ausgewogene Mischung von Anlageklassen in ihrem Portfolio achten. Thomas Kruse, Amundi Deutschland, sagt, warum der Fokus auf …
mehrDeutschland braucht eine bessere Willkommenkultur, denn ohne Zuwanderer aus anderen EU-Ländern wäre Deutschland in den letzten sieben Jahren weniger gewachsen. Woran liegt das? Und was können wir gegen die Gefahr unternehmen, dass Deutschland für Zuwanderer nicht attraktiv bleibt?
mehrDas gab es noch nie: Die EU-Kommission weist den italienischen Haushaltsentwurf wegen zu hoher Neuverschuldung zurück. Sie befürchtet Gefahren für die gesamte Eurozone. Die Zeichen stehen auf Sturm.
mehrItaliens Finanzminister Giovanni Tria verteidigt den italienischen Haushaltsplan vor der EU-Kommission. Tria ist bewusst, dass die Pläne den Stabilitätskriterien widersprechen, ändern wolle er sie deshalb trotzdem nicht. Seine Entscheidung begründet er heute in Brüssel.
mehrDie Patrizia Immobilien AG, der globale Partner für pan-europäische Immobilien-Investments, baut das Angebot an Immobilien-Publikumsfonds weiter planmäßig aus. Die Tochtergesellschaft Patrizia GrundInvest legt bereits den elften Publikumsfonds auf und macht Anlegern erstmals den Berliner …
mehrDie Eurozone könnte die US-Wirtschaft überholen. Die US-Wirtschaft schwächt sich ab, während sich die Eurozone stabilisiert. Darauf werden auch die Zentralbanken reagieren und somit die Renditen von Staatsanleihen und die Wechselkurse beeinflussen.
mehrErst kurz vor Fristende hat sich die italienische Regierung auf einen Haushaltsentwurf geeinigt. Wie vorauszusehen, will Rom seine Wahlversprechen durch neue Schulden finanzieren. Die Pläne werden international kritisiert und auch die Märkte sind verunsichert.
mehrDie Europäische Zentralbank (EZB) beschäftigt sich unter anderem mit der finanziellen Lage Italiens, während die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) wieder einmal am Leitzins gedreht hat.
mehrDer Internationale Währungsfonds (IWF) hat Regierungen in aller Welt davor gewarnt, die nach der Finanzkrise gestraffte Regulierung der Finanzmärkte wieder zu lockern. Die Märkte und Finanzinstitute seien zehn Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise stärker als zuvor, sagte Tobias Adrian, Direktor …
mehrFür Anleger gibt es in dem eskalierenden Handelskrieg wenig zu gewinnen, ist Léon Cornelissen überzeugt. Mehr noch: Der Chefökonom von Robeco Investment Solutions sieht politische Gründe, weshalb Donald Trump die Spannungen auch zukünftig hoch halten wird. Doch die bisherige Reaktion der …
mehrWeniger Geburten und eine längere Lebenserwartung führen zu einer Veränderung der Altersstruktur in der Gesellschaft und damit unumgänglich zu einer deutlich steigenden finanziellen Belastung der Sozialsysteme. Davon ist neben der Rentenversicherung insbesondere die soziale Pflegeversicherung …
mehrDie Krise in der Türkei erinnert daran, wie fragil die Finanzmärkte sind. Das gilt nicht nur für hochverschuldete Schwellenländer wie die Türkei. Wenn die Notenbanken ihre expansive Geldpolitik wieder straffen, werden die Schwächen offensichtlicher. Warum der Goldpreis bald wieder steigt:
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