Der Immobilienkonzern LEG profitiert wie auch seine Konkurrenten von der Wohnungsnot in Großstädten. Dort steigen die Mieten schon seit Jahren, und ein Ende ist aufgrund fehlender bezahlbarer Wohnungen derzeit nicht in Sicht.
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Auch beim Verkauf von Immobilien soll nach den Plänen von Justizministerin Katarina Barley bald der Auftraggeber den Makler bezahlen. Ein Gutachten im Auftrag des Rings Deutscher Makler kommt zu dem Schluss, dass dies den Hauskauf nicht billiger sondern teurer machen wird.
mehrDie deutsche Volkswirtschaft befindet sich in einer der längsten Aufschwungphasen der Nachkriegszeit. Ungünstigere außenwirtschaftliche Rahmenbedingungen, temporäre produktionsseitige Probleme und Kapazitätsengpässe dämpfen jedoch das Expansionstempo, mit entsprechend negativen Auswirkungen …
mehrDas Streitgespräch zwischen Wolfgang Kubicki (FDP) und Oskar Lafontaine (Die Linke) war einer der Programmhöhepunkte am zweiten Tag der DKM in Dortmund. In einem Punkt waren sich die beiden Politiker einig: Das Ende der Großen Koalition ist nah.
mehrDie Mieten in Deutschland sind in den vergangenen Jahren vielerorts deutlich gestiegen. Mehr als eine Million Haushalte in Deutschland rutschen einer Studie zufolge durch ihre hohe Miete unter Hartz-IV-Niveau. Oft müssen sie fast die Hälfte ihres Einkommens für das Wohnen ausgeben.
mehrNach Einschätzung des Immobilienverbands IVD ziehen auch die Mieten in kleineren Städten deutlich an. Dort kostet Wohnen zwar noch deutlich weniger – jedoch steigen die Mieten auch dort aktuell rasant an.
mehrHannover, Lüneburg, Osnabrück und Braunschweig sind nach einer aktuellen Studie von Wüest Partner Deutschland aussichtsreiche Investmentstandorte im Norden Deutschlands. Sie bieten Anlegern deutlich höhere Renditen als ein Immobilienkauf in der Metropole Hamburg.
mehrDer Bundestag zieht an diesem Mittwoch eine Bilanz des Wohngipfels, bei dem vergangene Woche ein Maßnahmenpaket gegen Wohnungsmangel und explodierende Mieten beschlossen worden war. Die Koalition hat dafür eine Aktuelle Stunde beantragt.
mehrWohnraum in den Metropolen ist für viele Bundesbürger nur noch schwer erschwinglich. Ein aktueller Marktbericht von Catella Research untersucht die Entwicklung und zeigt auf, wo Immobilienkäufer und Mieter noch vergleichweise günstige Wohnungen finden können.
mehrEigentumswohnungen und Häuser im hochpreisigen Segment sind bei den Käufern gefragt. Die Verkaufszahlen bei Premiumimmobilien sind nach einem Marktbericht des Maklerhauses von Poll Immobilien in allen Metropolen gestiegen. Den höchsten prozentualen Zuwachs verbuchte Düsseldorf, während …
mehrDer Wohngipfel im Kanzleramt ist zuende gegangen. Zu den geplanten Maßnahmen gehören unter anderem Veränderungen bei der Erstellung von Mietspiegeln und mehr Fördermittel für den Städtebau. Auch eine Erhöhung des Wohngelds ist geplant. Der Immobilienverband IVD sieht einige gute Ansätze, …
mehrBeim heutigen Wohngipfel sollen Lösungen für mehr bezahlbaren Wohnraum gesucht werden. Getagt wird in großem Rahmen: Bundeskanzlerin Angela Merkel, vier Minister und alle Regierungschefs der Bundesländer sind anwesend. Diese Maßnahmen sind im Gespräch.
mehrVor dem Wohngipfel im Kanzleramt fordern die Grünen im Bundestag ein Sofortprogramm für bezahlbares Wohnen. Noch im laufenden Jahr solle die Bundesregierung eine Milliarde Euro in die Hand nehmen, heißt es in dem Papier mit sieben Forderungen, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
mehrWohnen wird für Menschen in Frankfurt immer teurer. Innerhalb von zehn Jahren haben sich die Kaufpreise für Wohnungen und Häuser im Bestand im Schnitt mehr als verdoppelt (plus 105 Prozent).
mehrAm Dienstagabend haben die Parteichefs der Regierungsparteien entscheiden, dass Hans-Georg Maaßen seinen Posten als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz räumen muss und stattdessen als Staatssekretär ins Bundesinnenministerium wechselt. Am Mittwoch wurde bekannt, dass er den …
mehrUm steigende Mieten einzudämmen, will die SPD in der Wohnungspolitik deutlich über die bisherigen Koalitionsbeschlüsse hinausgehen. Dabei wird sogar ein "Mietenstopp" in Erwägung gezogen. Dies stößt bei CDU/CSU und FDP sowie den Wohnungsverbänden auf Kritik.
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