In den ersten 100 Tagen haben sich die US-Aktienmärkte gut entwickelt. Allerdings gab es für den neuen Präsidenten Donald Trump auch viele Vorschusslorbeeren. Jetzt muss der unkonventionelle Staatschef liefern. Gastkommentar von Stephen Mitchell, Jupiter Asset Management
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Der Vermögensverwalter DJE baut sein Vertriebsteam mit drei neuen Spezialisten massiv aus. Damit setzen die Oberbayern für das Firmenwachstum starke neue Akzente.
mehrUS-Finanzminister Steven Mnuchin hat die "größte Steuersenkung" und die "größte Steuerreform" in der Geschichte der USA angekündigt. Damit solle die US-Wirtschaft angekurbelt und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöht werden, sagte Mnuchin am Mittwoch in Washington bei einer …
mehrMit der Weltwirtschaft geht es noch etwas stärker bergauf, sagt der Internationale Währungsfonds voraus. Doch die Experten warnen: Die Risiken durch Protektionisten wie Donald Trump werden eher größer.
mehrDie Weltwirtschaft gewinnt an Fahrt, der globale Handel erholt sich – davon profitiert auch Deutschland. Ökonomen sind grundsätzlich zuversichtlich. Dennoch ist die Unsicherheit hoch. Vor allem protektionistische Tendenzen rund um den Globus bereiten den Experten Sorgen.
mehrDie Interhyp Gruppe hat das Bauzins-Trendbarometer veröffentlicht. Die befragten Experten gehen kurzfristig von einer Seitwärtsbewegung der Baugeldzinsen aus. Sollte sich die Inflation im Euroraum stabilisieren, werden die Bauzinsen aber nachziehen.
mehrDurch die sprunghaft anziehende Teuerungsrate machen sich auch viele Bond-Investoren um ihre Assets ernste Gedanken. Dabei muss berücksichtigt werden, dass die höhere Inflation kein Strohfeuer ist. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, um das Risiko zu reduzieren. Gastkommentar von Charles Zerah, …
mehrAktuell mehren sich die Anzeichen, dass die Kursrallye an der Wall Street zumindest eine Pause macht. Auch bei europäischen Aktien ist die Luft dünner geworden. Von der aktuellen Situation könnten insbesondere Gold und Staatsanleihen profitieren. Gastkommentar von Stephan Albrech, Albrech & …
mehrDie Fondsgesellschaft der genossenschaftlichen Bankengruppe, Union Investment, lanciert einen Mischfonds mit Anlageschwerpunkt Nordamerika.
mehrIn den vergangenen Jahren war das Image von Brasilien bei Anlegern deutlich angekratzt. Allerdings hat sich in dem bevölkerungsreichsten Land viel bewegt, so dass die Situation neu bewertet werden muss. Gastkommentar von Maarten-Jan Bakkum, NN Investment Partners
mehrDie neue Handelspolitik unter Donald Trump bereitet vielen Anlegern Kopfschmerzen. Eine Schwerpunkt der US-Regierung liegt darauf, Handelsdefizite abzubauen und gegen den Verlust von Arbeitsplätzen zu kämpfen. Aber dies bleibt nicht ohne Folgen.
mehrMomentan sind viele Schwellenländer gut positioniert, um von einem Anstieg des weltweiten Wachstums zu profitieren. Dies gilt insbesondere für rohstoffexportierende Staaten. Gastkommentar von Didier Saint-Georges, Carmignac
mehrSeit Ende des II. Weltkriegs waren die Beziehungen zwischen deutschen Regierungschefs und US-Präsidenten meistens von herzlicher Wärme geprägt. Doch wenn man sich die Bilder des Besuchs von Angela Merkel bei Donald Trump zu Gemüte führt, weiß man, was politische Eiszeit ist.
mehrJeremy Cunningham, Investmentexperte bei der Capital Group, schätzt die langfristigen Aussichten für US-Investmentgrade-Anleihen als attraktiv ein. Dies gilt auch für europäische Investoren, die am Heimatmarkt nur niedrige Renditen erzielen können.
mehrWährend die Fed unter Janet Yellen den Leitzins auf ihrer Notenbanksitzung erhöht hat, hält Mario Draghi am Anleihekaufprogramm fest und behält den Strafzins bei. Langfristig werden die Baufinanzierungszinsen steigen. Gastkommentar von Michael Neumann, Dr. Klein.
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