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Nicht alle Schwellenländer sind von den gleichen Schocks betroffen und abhängig von Exporten. Die meisten Länder sind in der Wertschöpfungskette nach oben gestiegen. Das ist nur ein Grund, warum sich die Investition in Schwellenländer lohnt.
mehrNicht alle Schwellenländer sind von den gleichen Schocks betroffen und abhängig von Exporten. Die meisten Länder sind in der Wertschöpfungskette nach oben gestiegen. Das ist nur ein Grund, warum sich die Investition in Schwellenländer lohnt.
mehrDie Welt muss den Klimawandel bekämpfen. Welche Rolle die EU und Deutschland spielen und warum wir hinterher sind, haben gestern auf der Nachhaltigkeitskonferenz von Union Investment unter anderem Sigmar Gabriel (SPD) und der ehemalige Vorsitzender der Eurogruppe Jeroen Dijsselbloem besprochen.
mehrDie Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung, Gundula Roßbach, hat vor finanziellen Engpässen der Rentenkasse gewarnt. "Die Mindestrücklage der Rentenversicherung sollte so ausgestaltet werden, dass sie uns jederzeit unterjährig Liquidität gibt", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in …
mehrDer Wirtschaftsaufschwung der letzten Jahre hat auch die Immobilienmärkte des europäischen Festlands positiv beeinflusst. Ob dieser Aufschwung anhält, untersucht Mark Callender vom Vermögensverwalter Schroders, in einer aktuellen Studie.
mehrBundesarbeits- und Sozialminister Hubertus Heil (SPD) verspricht Tempo bei den von Union und SPD geplanten Rentenreformen. Zwei Rentenpakte und ein umfassendes Rentenkonzept für die Zukunft will er in dieser Wahlperiode umsetzen. Um die Rente längerfristig abzusichern, fordert …
mehrSorgen vor einer populistischen, eurofeindlichen Regierung in Italien haben am Freitag die Finanzmärkte belastet. Auslöser ist die finale Einigung der Fünf-Sterne-Bewegung und der Lega auf ein Regierungsprogramm.
mehrDer Handelsstreit zwischen den USA und China wirkt sich auch auf die Schwellenländer aus. Wird dadurch ihr wirtschaftlicher Aufschwung, der vor ein paar Monaten begann, wieder abgewürgt? Gastbeitrag von Luke Barrs, Goldman Sachs Asset Management
mehrMit der Verunsicherung der Anleger bleibt auch die Volatilität an den Märkten. Doch Auslöser für die Schwankungen ist nicht allein Unsicherheit. Die Volatilität bleibt, aber das ist nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen und Anleger können sich zudem schützen.
mehrDie US-Notenbank hat Ende März den Leitzins erneut angehoben. Wird auch die EZB diesen Schritt in naher Zukunft gehen? Der Maklerpool Qualitypool analysiert die aktuelle Situation und die voraussichtlichen Konsequenzen für die Baufinanzierungszinsen in Deutschland.
mehrGegen das Wachstum der asiatischen Schwellenländer sprechen die volatilere globale Konjunktur und die Gefahr eines Handelskriegs, ausgelöst durch Trumps Strafzölle. Dennoch stehen die Chancen in den folgenden Ländern gut. Gastbeitrag von Alejandro Arevalo, Jupiter Asset Management
mehrDie Euromitgliedstaaten können von Zinserhöhungen in den USA kurzzeitig wirtschaftlich profitieren, so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
mehrUS-Präsident Donald Trump macht seine Drohungen aus dem Wahlkampf wahr und beginnt, die USA im Außenhandel abzuschotten. 25 Prozent auf Stahl, zehn Prozent auf Aluminium – so viel teurer sind künftig Einfuhren in die USA. Nach Trumps ökonomischer Logik können die USA dieses "Spiel" nur …
mehrAktien bleiben 2018 die stärkste Anlageklasse und die Rentenmärkte werden kaum über ihr bisher erreichtes Niveau steigen. Davon geht Jens Wilhelm von Union Investment aus. Wie er diese These begründet und welche weiteren Entwicklungen er an den Kapitalmärkten in 2018 erwartet:
mehrAm 4. März 2018 sind die Italiener aufgerufen, ihre Volksvertreter zu wählen. Die Parlamentswahl wird mit entscheiden, welchen Weg die Eurozone künftig gehen wird. Denn gleich zwei Parteien machen derzeit mit euroskeptischen Positionen Stimmung. Und das, obwohl das Land wirtschaftlich am Tropf …
mehrDie Gesundheitsausgaben in Deutschland haben im Jahr 2017 erstmals die Marke von einer Milliarde Euro pro Tag überschritten. Das Statistische Bundesamt (Destatis) prognostiziert einen Anstieg gegenüber 2016 um 4,9 Prozent auf 374,2 Milliarden Euro.
mehrVietnam und Kambodscha sind die großen Unbekannten unter den Schwellenländern, zumindest wenn man ein typisches Anlageportfolio betrachtet. Das sollte nicht so bleiben, denn die Zahl und Qualität der Anlagemöglichkeiten wächst in beiden Ländern. Gastbeitrag von Charles Sunnucks, Jupiter …
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