Insgesamt 58 Prozent aller Mieter beurteilen die Höhe ihrer Miete als angemessen, elf Prozent schätzen sie sogar als gering oder sehr gering ein. Das ergab der Servicemonitor Wohnen 2018, eine repräsentative Umfrage des unabhängigen Beratungsunternehmens Analyse & Konzepte.
mehrSuchergebnisse für: „Mietpreisbremse“
Besonders ist es für Mieter aktuell schwer eine neue Wohnung zu bezahlbarem Preis zu finden. Daher denken immer mehr Bundesbürger über einen Wohnungs- oder Hauskauf nach. Die Bedingungen für die Finanzierung sind derzeit noch günstig.
mehrNachdem die Bundesregierung einen Gesetzentwurf für Verschärfungen im Mietrecht verabschiedet hat, fordert der Wohnungsverband GdW eine Fokussierung auf den Neubau, um dem Wohnungsmangel zu begegnen. Zu begrüßen sei, dass gezieltes "Herausmodernisieren" von Mietern künftig als …
mehrEin Umzug entwickelt sich häufig zur organisatorischen Herkulesaufgabe – da wird die alte Wohnung schnell lästig. Wer kann, der spart sich Stress indem er selbst einen Nachmieter sucht. Die Online-Plattform Immobilienscout24 bietet die Nachmietersuche jetzt kostenlos an.
mehrIn der SPD gibt es Überlegungen, den Berechnungszeitraum für die Ermittlung der örtlichen Mietspiegel deutlich auszudehnen. Dies würde sich gravierend negativ auf die Finanzierung von Mietwohnungen auswirken, kritisiert der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss.
mehrBerlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat von der Bundes-SPD eine stärkere Fokussierung auf die Wohnungspolitik gefordert. Unter anderem solle sie sich für eine weitere Senkung der Modernisierungsumlage einsetzen.
mehrMit dem als Alibi vorgeschobenen Argument, Wohnen für breite Kreise erschwinglicher zu machen, kam es zunächst zur Einführung der Mietpreisbremse sowie des Bestellerprinzips bei Wohnungsvermietungen. Letzteres bedeutet, dass allein derjenige den Makler zahlt, der ihn beauftragt. Statement von …
mehrIn den östlichen Bundesländern hinterlässt die Landflucht deutliche Spuren: Seit 2008 sind die Mietpreise in den Ballungszentren kräftig gestiegen, während sie in ländlichen Regionen weitestgehend auf unverändertem Niveau bleiben.
mehrBezahlbare Wohnungen sind Mangelware, vor allem in den Großstädten. Es ist schlicht nicht möglich, dort in ausreichendem Maße Wohnraum zu schaffen. Was also tun? Gastkommentar von Ulrich Jehle, Rea Beteiligungs GmbH
mehrCash. sprach mit Daniel Föst, bau- und wohnungspolitischer Sprecher der Freien Demokraten (FDP) im Bundestag, über das Baukindergeld und geeignete Maßnahmen, um Investitionen in den Wohnungsbau zu fördern.
mehrIn Regionen mit Wohnungsnot sollten Besitzer von Brachflächen nach Ansicht des Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck zum Bauen von Häusern verpflichtet werden. Das sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
mehrHeute hat das Bundesjustizministerium den Entwurf zum Mietrechtsanpassungsgesetz in die Verbändeanhörung gegeben. Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbands der Wohnungswirtschaft GdW, sieht den Gesetzentwurf kritisch.
mehrIn einer Sitzung am morgigen Freitag wird der Bundesrat über einen Gesetzesantrag des Landes Berlin beraten. Dabei handelt es sich um den Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des sozialen Mietrechts. Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes IVD kommentiert.
mehrDas Baukindergeld für Familien soll wegen befürchteter Mehrkosten in Milliardenhöhe mit schärferen Auflagen versehen werden. So soll eine vierköpfige Familie nur Anspruch auf einen Zuschuss von 12.000 Euro pro Kind haben, wenn die Wohnfläche 120 Quadratmeter nicht übersteigt.
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