Kinderlose sollten nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) merklich mehr in die Pflege- und Rentenversicherung einzahlen als Eltern. Die Forderung trifft auf Ablehnung beim Koalitionspartner SPD.
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Der Bundestag hat heute das Pflegepersonalstärkungsgesetz gegen die Stimmen der FDP sowie bei Enthaltung der AfD, der Linken Nündnis90/Die Grünen beschlossen. Es soll helfen, den Pflegenotstand in Deutschland zu beseitigen.
mehrViele pflegende Angehörige in Deutschland sehen sich an der Grenze der Belastbarkeit. Mittlerweile möchten 185.000 von rund 2,5 Millionen Personen, die heute Angehörige zu Hause pflegen, eigentlich aufhören. 6,6 Prozent, also 164.000 Personen, wollen nur mit mehr Hilfe weiter pflegen. Und …
mehrDas Institut der deutschen Wirtschaft rechnet bis 2035 mit rund vier Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) erklären, warum die gesetzliche Pflegeversicherung oft nicht ausreicht und raten zu einer Pflegezusatz- oder einer …
mehrDie Zahl der Pflegebedürftigen wird in den kommenden Jahren deutlich steigen. Von aktuell 2,9 Millionen auf 3,5 Millionen in 2030. Für Angehörigen stellt sich in diesem Fall die Frage wo Betreuung und Pflege erfolgen - zu Hause oder im Heim. Die Arag hat die Vor- und Nachteile beider …
mehrPflegevorsorge geht alle an und sollte bereits in jungen Jahren im Fokus sein. Nach dieser Maxime verfährt die Zurich Versicherung und bringt mit PflegeStarter eine private Pflegeversicherung für die junge Klientel.
mehrBundesweit waren im Jahr 2015 rund drei Millionen Menschen pflegebedürftig, rund 50 Prozent mehr als im Jahr 1999. Tendenz weiter steigend. In welchen Bundesländern die Lage künftig besonders prekär werden dürfte.
mehrIm Niedrigzinsumfeld bietet der Immobilienmarkt interessante alternative Anlagemöglichkeiten für Sparer und Investoren. Bedingt durch die demografische Entwicklung stellen Pflegeimmobilien dabei eine besonders weitsichtige Option dar.
mehrAuf die Bundesbürger kommen zum Jahresbeginn höhere Beiträge zur Pflegeversicherung zu. Zum 1. Januar 2019 soll der Satz um 0,5 Punkte auf 3,05 Prozent des Bruttoeinkommens steigen, wie das Bundeskabinett am Mittwoch beschloss.
mehrWeniger Geburten und eine längere Lebenserwartung führen zu einer Veränderung der Altersstruktur in der Gesellschaft und damit unumgänglich zu einer deutlich steigenden finanziellen Belastung der Sozialsysteme. Davon ist neben der Rentenversicherung insbesondere die soziale Pflegeversicherung …
mehrBundesgesundheitsminister Jens Spahn dringt im Kampf gegen die Personalnot in der Pflege auf bessere Arbeitsbedingungen. "Derzeit ist die Pflege der am wenigsten planbare Beruf, den es gibt", sagte der CDU-Politiker der "Augsburger Allgemeinen" am Donnerstag.
mehrBis zum Jahr 2035 sind nach einer Studie voraussichtlich vier Millionen alte Menschen in Deutschland auf Pflege angewiesen. Ausgangspunkt der Berechnung sei die Versorgung der Bevölkerung der kommenden Jahrzehnte zu heutigen Bedingungen, teilte das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft …
mehrSeit dem 1. August 2013 gibt es für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr einen bundesweiten Rechtsanspruch auf einen öffentlich geförderten Betreuungsplatz. Wie nötig der heutzutage ist, zeigt die Lebenswirklichkeit vieler Familien. Oft arbeiten beide Elternteile oder ein Elternteil ist …
mehrMit einem Bündel von Maßnahmen könnte die Zukunft auch für die Mittelschicht gerechter gestaltet werden. Und das ist auch bitter notwendig. Denn noch passiert es, dass selbst Ehepaare aus Kostengründen in unterschiedlichen Pflegeheime verlegt werden, wenn das Sozialamt in Vorleistung gehen …
mehrImmer mehr Menschen in Deutschland pflegen ältere oder kranke Angehörige. Gerade für Studenten kann das zum Hindernis für die eigenen Pläne und Ambitionen werden. Ob die Pflege eines Familienmitglieds als Grund für die Verlängerung des Bafög ausreicht, entschied kürzlich das …
mehrAuch wenn der Vorstoß von Bundesfinanzminister Olaf Scholz, die Rentenhöhe bis 2040 festschreiben zu wollen, zunächst vom Tisch ist, besinnt sich die SPD mit diesen Themen auf ihre Kerntugenden. Ein weiterer Vorstoß der Partei kommt jetzt in Bezug auf die Pflegekosten.
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