Wie stehen die politischen Parteien zur Mietpreisbremse und zur Förderung von Wohneigentum? Das Portal Homeday hat einen grafischen Überblick der verschiedenen Positionen erstellt.
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In der vergangenen Woche beschloss das Bundeskabinett diverse Anpassungen des Mietrechts. Das ist zwar ein positives Signal für die mietenden Wähler, wird die Mietentwicklung jedoch wohl nicht nachhaltig beeinflussen, sagt Roman Heidrich vom Immobiliendienstleister Jones Lang LaSalle (JLL).
mehrSteigende Mieten und Wohnungsknappheit sind auch Thema im Bundestagswahlkampf. Wie wollen die Parteien dieser Entwicklung begegnen? Der Finanzdienstleister Dr. Klein hat die wichtigsten Forderungen miteinander verglichen.
mehr"Bezahlbaren Wohnraum zu finden, wird zu einem immer größeren Problem", moniert der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV). Die nächste Bundesregierung müsse daher schnellstmöglich den gesetzlichen Rahmen verbessern. Wie das gelingen soll, hat der VZBV in einem Sechs-Punkte-Plan …
mehrDas mögliche Farbspiel einer neuen Bundesregierung wird kurz vor der Bundestagswahl 2017 immer heftiger diskutiert. Es mag reizvoll erscheinen, mögliche Wahlausgänge schon vorher im Portfolio zu berücksichtigen. Eine schlechte Lösung meint Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des …
mehrDie bayerische Landeshauptstadt München ist der teuerste Immobilienmarkt Deutschlands. Warum Eigentümer trotz hoher Verkaufspreise an ihren Objekten festhalten, erklärt Thomas Aigner, Geschäftsführer der Aigner Immobilien GmbH.
mehrMieten und Kaufpreise steigen deutschlandweit schon seit Jahren und es ist kein Ende in Sicht. Wie stark dieser Anstieg in den letzten zehn Jahren war, zeigt der Immobilienpreisindex IMX von Immobilienscout24.
mehrSchon vor der Bundestagswahl 2013 waren Wohnungsmangel und steigende Mieten wichtige Themen. Das ist auch im diesjährigen Wahlkampf wieder so. Nun haben die Immobilienexperten von Plusforta einen Blick in die Wahlprogramme ausgewählter Parteien geworfen und ihre Lösungsvorschläge …
mehrMittlerweile haben alle Parteien ihre Wahlprogramme veröffentlicht. Oliver Moll, Geschäftsführer und Inhaber von Moll & Moll Zinshaus, beleuchtet die Forderungen für den deutschen Immobilienmarkt. Vierter Teil: Wie sehen die Pläne der SPD aus?
mehrMittlerweile haben alle Parteien ihre Wahlprogramme veröffentlicht. Oliver Moll, Geschäftsführer und Inhaber von Moll & Moll Zinshaus, beleuchtet die Forderungen für den deutschen Immobilienmarkt. Dritter Teil: Wie sehen die Pläne der CDU aus?
mehrDie ersten Parteien haben ihre Wahlprogramme veröffentlicht. Oliver Moll, Geschäftsführer und Inhaber von Moll & Moll Zinshaus, beleuchtet die Forderungen der Parteien für den deutschen Immobilienmarkt. Zweiter Teil: Welche Pläne haben die Grünen und die Linke?
mehrUnionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) lehnt zusätzliche Beschränkungen bei der geplanten Einführung des Baukindergelds ab. Ihm zufolge gibt es keinerlei Grund neue Bedingungen zu stellen, "die noch dazu unsinnig sind."
mehrUm ihre Garantiezinsversprechen einzuhalten, wollen deutsche Versicherungen in diesem Jahr weiterhin deutlich in Immobilien investieren. Die geplanten Käufe könnten damit bis Ende 2017 eine Rekordquote von 10,7 Prozent an der Kapitalanlage der Assekuranz erreichen. Dies zeigt das jährliche …
mehrDie Digitalisierung treibt in vielen Branchen den Fortschritt an und stellt traditionelle Geschäftsmodelle und Berufe auf den Prüfstand – auch den Immobilienmakler. Welche Kompetenzen werden im heutigen Marktumfeld benötigt? Gastbeitrag von Hanno Heintzenberg, McMakler
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