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Dämpfer für die deutsche Konjunktur: Der Aufschwung verliert im Frühjahr an Kraft. Dennoch zeigt sich die Wirtschaft robuster als von Ökonomen erwartet.
mehrDämpfer für die deutsche Konjunktur: Der Aufschwung verliert im Frühjahr an Kraft. Dennoch zeigt sich die Wirtschaft robuster als von Ökonomen erwartet.
mehrDie Urlaubsaison hat ihren Höhepunkt erreicht. In nahezu allen Bundesländern sind Ferien. Dennoch dürfte es auch in den kommenden Tagen hektisch auf dem Frankfurter Börsenparkett zugehen. Die Investoren erwarten insbesondere eine Vielzahl von kursrelevanten Zahlen.
mehrDas Bankgeschäft ist traditionell stark vom jeweiligen Konjunkturzyklus abhängig. Läuft die Wirtschaft gut, so werden großzügig Kredite erteilt. In Phasen einer Rezession fällt dann aber ein erheblicher Abschreibungsbedarf. Deshalb dürften sich Bankenrisiken auch in Zukunft wiederholen.
mehrDas Wachstum der US-Wirtschaft hat im zweiten Quartal deutlich weniger als erwartet zugelegt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei von April bis Juni auf das Jahr hochgerechnet um 1,2 Prozent gewachsen, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington mit.
mehrEigentlich erreicht die Feriensaison in Deutschland in der aktuellen Wochen ihren vorläufigen Höhepunkt. In vielen Bundesländern machen die Schulen Sommerpause. An der Börse wird es aber dennoch keine Ruhepause geben.
mehrDas Brexit-Votum verunsichert die Wirtschaft, die Weltkonjunktur kommt nicht richtig in Schwung. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich der Bundesbank zufolge dennoch robust. Im zweiten Quartal dürfte es allerdings eine Delle gegeben haben.
mehrDie rekordtiefen Zinsen im Euro-Raum und der damit verbundene Druck auf die Investoren eine annehmbare Rendite zu erzielen, rückt die Länder Zentral- und Osteuropas wieder in den Mittelpunkt der Anlage-Entscheidungen.
mehrDie griechische Wirtschaft wird in diesem Jahr nach Einschätzung der Notenbank in Athen weiter schrumpfen. Erwartet wird ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,3 Prozent.
mehrDie Bundesbank sieht die deutsche Wirtschaft trotz leicht gesenkter Wachstumserwartungen vor einem stabilen Aufschwung.
mehrDie deutsche Konjunktur hat zum Jahresbeginn die Drehzahl kräftig erhöht. Sie wächst so stark wie seit zwei Jahren nicht. Ob sie das hohe Tempo halten kann, ist allerdings fraglich.
mehrDie deutsche Wirtschaft ist mit Tempo ins Jahr 2016 gestartet. Angetrieben von der Konsumfreude der Verbraucher und begünstigt vom milden Winter stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
mehrDa die meisten Unternehmen Meister im Erwartungsmanagement geworden sind, sorgt die neue Gewinnberichtssaison für immer weniger Überraschungen bei den Analysten.
mehrDie gesamte Europäische Union blickt gespannt in Richtung des 23. Juni 2016: An diesem Tag entscheiden die Wahlberechtigten in einem Referendum darüber, ob Großbritannien weiterhin Mitglied der Europäischen Union bleiben soll („Bremain“-Szenario).
mehrSo langsam kommt Bewegung in deutsche Portfolios – zumindest sagen das die Ergebnisse der diesjährigen Legg Mason Global Investment Survey.
mehrDie Gespräche Athens mit den internationalen Geldgebern über das griechische Reformprogramm gehen in eine neue Runde. Es werde eine Einigung mit den Gläubigern bis zum 22. April angestrebt, hieß es aus Kreisen des griechischen Finanzministeriums.
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