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Für Mieter und Wohnungskäufer zerfällt Deutschland immer mehr in zwei Welten. In Großstädten und Uni-Städten stiegen Preise und Mieten im ersten Halbjahr unvermindert weiter, wie das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung mitteilt.
mehrFür Mieter und Wohnungskäufer zerfällt Deutschland immer mehr in zwei Welten. In Großstädten und Uni-Städten stiegen Preise und Mieten im ersten Halbjahr unvermindert weiter, wie das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung mitteilt.
mehrDer GdW Bundesverband hat die vom Deutschen Mieterbund veröffentlichte Studie zur Mietpreisbremse als mängelbehaftet kritisiert. Entlastung für den Wohnungsmarkt könne nur mehr Neubau von bezahlbarem Wohnraum bringen.
mehrDer Deutsche Mieterbund (DMB) hat gefordert, dass Vermieter Möblierungszuschläge explizit im Mietvertrag ausweisen müssen. Das müsse der Gesetzgeber in der Mietpreisbremse klarstellen, sagte DMB-Bundesdirektor Lukas Siebenkotten in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom …
mehrDer GdW Bundesverband hat die Pläne der SPD-Fraktion zu einer weiteren Verschärfung der Mietpreisbremse scharf kritisiert. Diese lösten das Problem des Wohnraummangels nicht.
mehrDahler & Company hat die Trends und Preise für den Berliner Premiumimmobilienmarkt analysiert und dokumentiert, wie stark sich das Wachstum der Stadt auf die Immobilienpreise auswirkt.
mehrImmer mehr Menschen zieht es in die Stadt. Dies lässt die Miet- und Kaufpreise für Immobilien stetig steigen. Mit seinem Erschwinglichkeitsindex EIMX zeigt Immobilienscout24, wo das Wohnen immer teurer wird.
mehrSeit zweieinhalb Jahren steigen die Kaufpreise für Eigentumswohnungen nunmehr schneller als die Mieten. Der Markt mag dennoch im Gleichgewicht sein, denn die Zinsen sinken. Das geht aus dem Empirica Immobilienpreisindex für das zweite Quartal 2016 hervor.
mehrDie Heterogenität an Europas Immobilienmärkten steigt kontinuierlich. So werden Metropolen wie München, Madrid und Mailand immer teurer, während der Preis in Leerstandsregionen weiter fällt. Das geht aus dem Deliotte Property Index hervor.
mehrEin Münchner Haushalt gibt heute im Durchschnitt fast 28 Prozent seines Nettoeinkommens für die Miete aus. Die Vermieter kassierten für eine Drei-Zimmer-Wohnung mit gutem Wohnwert bei Mieterwechsel jetzt 14,90 Euro je Quadratmeter kalt, teilte der Immobilienverband Deutschland Süd (IVD) am …
mehrObwohl die Investitionen in den Neubau und in bestehende Wohnungen stark gestiegen seien, gebe es einen "akuten Wohnraummangel", sagte der Präsident des Bundesverbands deutscher Wohnungsunternehmen (GdW) , Axel Gedaschko, am Montag in Berlin.
mehrBonn, Wolfsburg und Osnabrück weisen für Investitionen in Bestandsimmobilien aktuell die attraktivsten Bedingungen auf. Bei Neubauimmobilien liegen Wolfsburg, Bremen und Mannheim vorne. Das ist ein Ergebnis des Risiko-Rendite-Rankings 2016 von Dr. Lübke & Kelber.
mehrFür Mieter mit kleinem Geldbeutel bleibt die Wohnungssuche in vielen Städten schwierig. Im unteren Preissegment sind die Mieten weiter gestiegen, wie der Eigentümerverband Haus & Grund mitteilt.
mehrDer Aengevelt-Wohninvestment-Index (AWI) ist in der aktuellen Frühjahrsbefragung um 6,1 Punkte auf 76,9 Punkte gestiegen und hat damit den höchsten Wert seit Erhebungsbeginn im Sommer 2009 erreicht.
mehrGeldpolitik ist so gut wie nie neutral. Sie begünstigt mal Sparer, mal Kreditnehmer. Sie beeinflusst den Wechselkurs und wirkt daher unterschiedlich auf Exporteure als auf Importeure. Gastkommentar von Karsten Junius, Safra Sarasin
mehrDie anhaltenden Niedrigzinsen treiben die Versicherer laut einer Studie immer stärker zur Geldanlage in Immobilien. Zwischen Anfang 2015 und Anfang 2016 sei der Immobilien-Anteil an den Kapitalanlagen der deutschen Versicherungsgesellschaften von 7,6 auf 9,3 Prozent gestiegen.
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