Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) prognostiziert für dieses Jahr einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,8 Prozent und für das kommende Jahr um 1,9 Prozent. Damit halten sie an ihrer Prognose vom Juni fest.
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Japans Zentralbank bleibt auf Kurs: Kurz vor der Zinsentscheidung der Kollegen in den USA öffnen die japanischen Notenbanker die Geldschleusen trotz aller Sorgen um China nicht noch weiter. Vorerst zumindest.
mehrDie Weltwirtschaft erholt sich, allerdings langsamer als erwartet, berücksichtigt man die weltweit extrem lockere Geldpolitik und die Halbierung des Ölpreises seit Sommer vergangenen Jahres, meint Asset Manager Nordea.
mehrDie US-Wirtschaft hat im zweiten Quartal nach einem schwachen Jahresstart stärker Fahrt aufgenommen als erwartet. Im Zeitraum April bis Juni sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf das Jahr hochgerechnet um 3,7 Prozent gewachsen, teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington laut …
mehrTrotz der Krise in Griechenland und der Flaute in Schwellenländern wie China: Noch brummt der deutsche Konjunkturmotor. Das spült viel Geld in die öffentlichen Kassen - und beschert dem Staat den höchsten jemals in einem ersten Halbjahr errechneten Überschuss.
mehrDie deutsche Wirtschaft ist nach Meinung der Bundesbank auch für das zweite Halbjahr 2015 auf einem Wachstumspfad.
mehrDie iberischen Volkswirtschaften sind auf klarem Wachstumskurs. Marktkommentar: Fabio Riccelli, Fidelity Worldwide Investment
mehrDer Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) rechnet in seinem aktuellen Konjunkturbericht damit, dass sich die gute Wirtschaftslage in Deutschland in diesem und dem kommenden Jahr fortsetzen wird.
mehrDie deutsche Wirtschaft wird die kleine Konjunkturschwäche vom Jahresbeginn schnell hinter sich lassen. Die Bundesbank traut ihr 2015 und 2016 jedenfalls ein kräftiges Wachstum zu.
mehrEnergieanleihen aus Russland und Quasi-Staatsanleihen aus Indien waren bisher der Lichtblick in einem ansonsten ungünstigen Umfeld für Emerging-Markets-Anleihen. Marktkommentar: Ariel Bezalel, Jupiter Asset Management
mehrDie Gewinne europäischer Unternehmen entwickeln sich zunehmend besser. Das stellt Ken Hsia von Investec Asset Management fest. Die Gesellschaften schließen seiner Ansicht nach zu ihren Wettbewerbern in den USA auf.
mehrDer britische Vermögensverwalter Legal & General Investment Management (LGIM) prognostiziert Indien einen stabilen Wachstumskurs, dank niedriger Ölpreise und eingeleiteter Strukturreformen.
mehrÜber die letzten zehn Jahre hinweg verfolgte die ganze Welt staunend Chinas rasantes Wachstum und die damit verbundenen Investmentchancen. Zuletzt freilich verlangsamte sich die Entwicklung, und prompt kühlte auch die Begeisterung der Investoren merklich ab.
mehrDie Türkei gehört zu den vielversprechendsten Schwellenländermärkten der Welt: Bis 2025 wird das Land in die Riege der Top-12-Wirtschaftszonen der Welt aufsteigen. Martkommentar: Eli Koen, UBP Asset Management
mehrDeutsche Bank Research hat ein Instrument zur täglichen Beobachtung der Wirtschaft in der Eurozone entwickelt. Es soll deren Entwicklung sowie ihr Wachstum im Vergleich zu den Erwartungen abbilden.
mehrNach zwei Jahren des Rückgangs ist das Wachstum im vergangenen Jahr vorsichtig in die Eurozone zurückgekehrt, das Bruttoinlandsprodukt legte um 0,9 Prozent zu. 2015 dürfte sich diese Entwicklung verstärken. KfW Research prognostiziert für das laufende Jahr ein Plus von 1,3 Prozent.
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