Besonders junge Menschen wünschen sich eine eigene Immobilie. Das geht aus einer Umfrage hervor, die die LBS Bayern in Auftrag gegeben hat. Nur Gesundheit und Familie seien den Befragten wichtiger als ein Haus oder eine Wohnung.
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Die Preisvorstellungen von Käufern und Anbietern driften in einigen Großstädten immer weiter auseinander. Das liegt vor allem an teuren Neubauten, die mit günstigen Bestandsobjekten konkurrieren.
mehrDie meisten Deutschen sparen, um zu konsumieren. Das Meinungsforschungsinstitut Kantar TNS befragte im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkasse über 2.000 Bundesbürger, wofür sie Geld beiseite legen. Die Ergebnisse sind in der Frühjahrsumfrage 2017 veröffentlicht.
mehrImmobilienverrentungsmodelle fristen in Deutschland bislang ein Nischendasein. Das ist bedauerlich, denn es sei "unbestreitbar, dass die Alterseinkünfte bei alten Immobilieneigentümern häufig ein großes Problem darstellen" und eine Immobilienrente Abhilfe schaffen könne, so das DIA.
mehrDer Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) fordert, die Grunderwerbssteuer zu senken. Bei der Förderung von Wohneigentum sollte die Regierung nicht auf Zuschüsse sondern auf Steuersenkungen setzen.
mehrAus Sicht des Verbands Deutscher Pfandbriefbanken (VDP) stellt das anhaltende Preiswachstum bei Wohnimmobilien derzeit keine Gefahr für die Finanzstabilität dar. Banken und Kreditnehmer würden sicherheitsorientiert handeln und keine erhöhten Risiken eingehen.
mehrWohnimmobilien in Hamburg, Hannover, Berlin und Dresden kosten mehr als im Vorquartal. Allein die Wohnungspreise in Dresden sind leicht gesunken. Dr. Klein hat im Trendindikator Immobilienpreise (DTI) die Wohnimmobilienpreise der vier Metropolregionen ausgewertet.
mehrDer Wunsch nach dem Eigenheim bleibt ungebrochen und die Zinsen für die Finanzierung sind günstig wie nie. Immer mehr potenzielle Hausbesitzer sind daher in der Lage, finanziert durch die Bank, Eigentum zu erwerben – ist ein Kauf trotzdem sinnvoll?
mehrWollen sich Familien oder Singles eine Wohnung in der Stadt kaufen, können sie sich weit weniger Platz als im Umland leisten. Die Postbank hat in einer Studie untersucht, wo sich Familien und Singles wie viele Quadratmeter leisten können.
mehrDie Baufinanzierungszinsen haben im März den höchsten Stand seit zwölf Monaten erreicht. Wer einen Immobilienkredit oder eine Anschlussfinanzierung abschließen will, sollte die Entwicklung genau beobachten.
mehrDie Interhyp Gruppe hat das Bauzins-Trendbarometer veröffentlicht. Die befragten Experten gehen kurzfristig von einer Seitwärtsbewegung der Baugeldzinsen aus. Sollte sich die Inflation im Euroraum stabilisieren, werden die Bauzinsen aber nachziehen.
mehr242.000 Euro – sechs Jahresnettoeinkommen eines Durchschnittshaushalts – geben die Deutschen im Schnitt für die eigene Immobilie aus. Während sie damit in München 44 Quadratmeter finanzieren können, bekommen sie in den günstigeren Regionen ein ganzes Haus.
mehrZwar erleichtern die Niedrigzinsen den Eigenheimkauf, jedoch bergen sie auch Gefahren. Durch die geringen Zinsen werden die monatlichen Raten insgesamt niedriger, wodurch die Tilgung in geringerem Maße ansteigt. Viele Produktgeber verlangen daher höhere Tilgungsraten.
mehrDie Auswertung des Dr. Klein Trendindikators Immobilienpreise für das letzte Quartal 2016 zeigt, dass der Wohnraum in den Regionen Frankfurt, Stuttgart und München weiterhin teurer wird.
mehrIn den deutschen Metropolen haben die Wohnungspreise ausnahmslos stärker zugelegt als die Einkommen, so das Ergebnis der Postbank-Studie Wohnatlas 2017. Das Ende der Preissteigerungen sei noch nicht erreicht.
mehrImmobilienkäufer und solche, die eine Anschlussfinanzierung benötigen, stehen vor der Frage, welche Zinsbindung sie wählen sollen. Waren früher zehn Jahre Standard, so beobachten die Anbieter, dass der Trend zu längeren Festschreibungen zunimmt. Dies wirkt einer Überschuldungsgefahr …
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