Deutschlands Banken ächzen weiter unter den Niedrigzinsen. Durch neue Gebührenmodelle versuchen die Institute, die Gewinnrückgänge auszugleichen. Das allein reicht nach Ansicht von Bundesbank und Bafin jedoch nicht aus.
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Die Standards für die Vergabe von Immobilienkrediten sind leicht gelockert wurden, ihr Volumen in den Bankbilanzen hat zugenommen und die Institute sind bereit, höhere Risiken einzugehen. Dennoch sieht die Bundesbank keine Anzeichen für eine Preisblase am Immobilienmarkt.
mehrDer Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) fordert die Wirtschaftspolitik dazu auf, den aufsichtlichen Rahmen für Banken nachzujustieren. Nur so könne die Vielfalt sowie die regionale Ausrichtung in den Bankmarktstrukturen langfristig gesichert werden. Gleichzeitig wehrt sich der …
mehrEin Großteil der Bankkunden, die keine Mobile-Banking-Angebote nutzen, tun dies, weil sie Sicherheitsbedenken hegen. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung hervor. Demnach ist die Mehrheit der Nicht-Nutzer jedoch grundsätzlich an Banking-Apps interessiert.
mehrDeutsche Banken und Sparkassen wollen die Erträge im Firmenkundengeschäft bis 2025 erhöhen, um Einbußen im Retailbanking zu kompensieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung. Hierfür müssen die Institute demnach insbesondere bei der Kundenbetreuung nachbessern.
mehrDie Mehrheit der Banken in Deutschland sind besorgt über das Ausmaß der Regulatorik. Das geht aus der aktuellen Erhebung "Branchenkompass Banking 2017" hervor. Zwar rechnen die meisten Institute mit keiner weiteren Verschärfung der Vorschriften, dennoch spricht ein Großteil der von …
mehrDie Norddeutsche Landesbank (NordLB) kann wie geplant die Bremer Landesbank (BLB) Ende des Monats übernehmen. Die Fusion werde planmäßig zum 1. September vollzogen, teilte ein NordLB-Sprecher in Hannover mit.
mehrDie große Mehrheit der Bundesbürger will auch in Zukunft nicht auf Bargeld verzichten. Das geht aus einer aktuellen Studie der Postbank hervor. Dennoch steht ein Großteil der Befragten modernen Zahlungsmethoden demnach offen gegenüber.
mehrTrotz der Sorge, den eigenen Lebensstandard im Ruhestand nicht halten zu können, legt mehr als ein Drittel der unter 30-Jährigen kein Geld für diese Zeit zurück. Das geht aus einer aktuellen TNS-Emnid-Umfrage der im Auftrag der Postbank hervor.
mehrDer Abbau Tausender Stellen hat bei der Commerzbank noch tiefere Löcher in die Quartalsbilanz gerissen als erwartet. Unterm Strich fiel ein Verlust von 637 Millionen Euro an – nach einem Gewinn von 215 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie das Geldhaus am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Im …
mehrWenn sie frei entscheiden könnten, würden 69 Prozent der Deutschen mit einem Alter von maximal 61 Jahren in Ruhestand gehen. 23 Prozent würde gerne mit 62 oder 63 Jahren aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Lediglich acht Prozent streben an, erst mit 64 Jahren oder später Altersbezüge in Anspruch …
mehrTrotz hoher Kosten für Herstellung und Verteilung wollen die deutschen Banken Bargeld im täglichen Zahlungsverkehr nicht zurückdrängen. Das versicherte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands deutscher Banken (BdB). Das zahlen mit Scheinen und Münzen habe in Deutschland eine …
mehrDer neue Großaktionär der Commerzbank, der Finanzinvestor Cerberus, will einem Medienbericht zufolge einen Posten im Aufsichtsrat der Bank besetzen. Arbeitnehmervertreter bereitet das Bestreben des als aggressiv bekannten amerikanischen Investors demnach Bauchschmerzen.
mehrDie Deutsche Bank will sich beim geplanten Börsengang ihrer Fondstochter nicht hetzen lassen. Laut Deutsche-Bank-Chef John Cryan ist es unwahrscheinlich, dass die Deutsche Asset Management noch in diesem Jahr an die Börse geht.
mehrDer Finanzinvestor Cerberus hat seinen erwarteten Einstieg als Großaktionär bei der Commerzbank wahr gemacht. Das Unternehmen hält einen Anteil von 5,01 Prozent und ist damit einer der größten Anteilseigner.
mehrDie Transaktionsnummer – kurz TAN – sichert Bankgeschäfte im Internet gegen Kriminelle ab. Verbraucherschützer finden: Dieser Service muss beim Girokonto inklusive sein. Ein BGH-Urteil entlastet Kunden aber nur in ganz bestimmten Fällen von Zusatzgebühren.
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