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Schwellenländer-Rentenmärkte rücken verstärkt in den Fokus der Investoren. Doch nicht alle werden von der Erholung nach der Corona-Krise gleich stark profitieren. Eine differenzierte Analyse ist unabdingbar.
mehrSchwellenländer-Rentenmärkte rücken verstärkt in den Fokus der Investoren. Doch nicht alle werden von der Erholung nach der Corona-Krise gleich stark profitieren. Eine differenzierte Analyse ist unabdingbar.
mehrDer amerikanische Präsident Joe Biden hat seinen „American Rescue Plan“ genehmigt bekommen und sorgte dadurch für vielfältige Spekulationen am Aktienmarkt. Möglich wurde das nur durch die „Budget Reconciliation“, welche die notwendige Stimmenanzahl im Senat bei bestimmten, den Haushalt …
mehrIm amerikanischen Immobiliensektor trifft eine anziehende Nachfrage auf ein verhaltenes Angebot. Davon profitieren die verschiedenen Segmente jedoch recht unterschiedlich.
mehrDie EZB und die FED liegen annähernd gleichauf, zumindest wenn ihre Bilanzsummen in den Blick geraten. Die EZB weist aktuell eine Bilanzsumme von 7,56 Billionen Euro aus (Stand: 23. April 2021) – ein Plus von 0,48 Prozent bzw. rund 36,0 Milliarden Euro zur Vorwoche. Bei der FED lag der Wert …
mehrDas monatelang schleichende Impftempo in der Europäischen Union ist symptomatisch: Auch wirtschaftlich verliert die EU gegenüber den USA und China, denen das Corona-Management zuletzt deutlich besser gelungen ist, immer mehr an Dynamik. Warum das an den strukturellen Problemen der EU und dem …
mehrSubstanz statt Wachstum: Investoren entdecken bewährte Geschäftsmodelle wieder für sich. Es gibt gute Gründe, dieser Strategie zu folgen. Ein Gastbeitrag von Arne Rautenberg, Aktienfondsmanager bei Union Investment
mehrInflationsängste, turbulente Aktienmärkte und der Renditeanstieg bei langlaufenden Anleihen bewegen derzeit Anleger. Relativ unberührt davon entwickelt sich der nordische Markt für Hochzinsanleihen. Dies wird begünstigt von einem Mix aus gutem Wirtschaftswachstum und geringerer Volatilität.
mehrIn der kommenden Woche stehen vor allem „harte Daten“ auf der Makro-Agenda: „Der Reality-Check in Sachen harte Konjunkturdaten sollte den anlaufenden starken US-Aufschwung bestätigen“, sagt Robert Greil. Der Chefstratege von Merck Finck weiter: „Während die US-Einzelhandelsumsätze im …
mehrIrgendwann ist der Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gibt. Man mag sich das vielleicht nicht eingestehen und die Folgen des eigenen Handelns sind meist auch nicht sofort sichtbar. Insgeheim weiß man aber, dass es von nun an nicht mehr in seiner Macht liegt, wie sich die Dinge entwickeln …
mehrSeit Jahresbeginn ist das Brexit-Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich in Kraft. Eine erste Zwischenbilanz des LBBW Research zeigt: Die deutsche Wirtschaft hat sich auf den zunehmenden Bedeutungsverlust Großbritanniens gut vorbereitet.
mehrDie Staatsverschuldung in Deutschland, aber auch in anderen Ländern weltweit, nimmt rasant Fahrt auf. Wie das Statistische Bundesamt aktuell mitgeteilt hat, sind die öffentlichen Schulden in Deutschland im Jahr 2020 um stolze 14,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Gesamtverschuldung …
mehrSchon innerhalb der ersten 100 Tage hat der Brexit die britische Wirtschaft bereits tiefgreifend verändert. Und diese negative Entwicklung ist längst nicht abgeschlossen, sind sich die Experten von Ethenea Independent Investors S.A. sicher.
mehrDie Kombination verschiedenster Faktoren treibt die Rohstoffpreise. Doch auch wenn die Kurse zur Zeit auf breiter Basis steigen: Die Zukunft wird in der Anlageklasse neue Gewinner und Verlierer schaffen. Ein Beitrag von Thomas Benedix, Union Investment
mehrDie Corona-Krise verschwindet im Rückspiegel: Das legt die neue Wirtschaftsprognose der US-Notenbank nahe. Dank der Impfkampagne und eines massiven Konjunkturprogramms brummt die Wirtschaft.
mehrNoch nie informierten sich mehr Menschen in Deutschland via Google nach dem Kauf einer Wohnung. Ungeachtet der Umwälzungen im Angesicht der Pandemie sind Immobilien teurer denn je.
mehrDie jüngsten Zahlen des ifo-Instituts und des Statistischen Bundesamts dämpfen die hoffnungsvollen Prognosen für 2021. Die Corona-Pandemie wirkt sich auf weitere Industriezweige aus – und ein Aufschwung ist nicht abzusehen. Die Lage ist ernst. Gastbeitrag von Thorsten Beckmann, achtung!
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