Der Portfoliofonds „Ökorenta Infrastruktur 13E“ investiert in Ultra-Schnellladeparks an verschiedenen, hochfrequentierten Standorten in Deutschland. Anleger profitieren von der Wertschöpfung aus dem Stromabsatz für Elektrofahrzeuge.
Zukunftsmarkt E-Tankstellen
Die Elektromobilität gehört zu den bedeutendsten Wachstumsmärkten des 21. Jahrhunderts. Die Neuzulassungen von Elektroautos erreichen Rekordgeschwindigkeit und nach Prognose der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur könnten 2030 schon bis zu 14,8 Millionen E-Autos in Deutschland unterwegs sein. Irgendwo müssen alle diese Autos aufladen und genau darin erkennt die Ökorenta lukrative Anlagechancen, denn der Ausbau der erforderlichen Ladekapazitäten hinkt den enorm steigenden Zulassungszahlen für Elektroautos hinterher. Auch Energieversorger, Autobauer und institutionelle Anleger drängen in diesen spannenden Markt der Ladeinfrastruktur, denn die möglichen Anschlusspunkte an das Stromnetz in verkehrsreichen Lagen werden schnell knapp und jetzt am Anfang der Entwicklung besetzt.
Zwei Ultra-Schnellladeparks als Startportfolio
Knapp sind insbesondere Standorte für Ultra-Schnellladesäulen, die sogenannten High Power Charger ohne die Elektromobilität nicht langstreckentauglich werden kann. Zwei solcher Ultra-Schnellladeparks an hochfrequentierten Standorten am Kamener Kreuz mit 100.000 Autos täglich und in Koblenz an der B 9 mit 84.000 Autos täglich hat die Ökorenta nach eigenen Angaben bereits als Startportfolio für den Fonds gesichert. Die beiden Ladeparks werden über Ultra-Schnellladesäulen der neuesten Generation mit einer maximalen Abgabeleistung von 300 kW verfügen, mit denen Elektroautos sehr schnell Reichweite nachladen können. Die beiden Schnellladeparks mit jeweils 5 Ladesäulen und 10 Ladepunkten befinden sich bereits im Bau. Ihre Inbetriebnahme ist für Herbst 2021 geplant. Für den Aufbau eines breit angelegten risikogemischten Fondsportfolios hat die Ökorenta darüber hinaus bereits weitere interessante Standorte im Blick.
„Alle unsere Schnellladeparks werden sich in sogenannten Hochfrequenzlagen, in Gewerbegebieten oder Einzelhandelszentren befinden. Die Kunden können dort nicht nur ihr Auto aufladen, sondern zugleich shoppen oder die Gastronomie in der unmittelbaren Nachbarschaft nutzen“, so Jörg Busboom, Geschäftsführender Gesellschafter der Ökorenta. „Außerdem ist für uns selbstverständlich: alle Ladesäulen werden mit Ökostrom betrieben“.
Gute Konditionen
Als regulierter Fonds auf Basis des Kapitalanlagegesetzbuches erfüllt der Ökorenta Infrastruktur 13E alle gesetzlichen Vorgaben für den Anlegerschutz. Die Beteiligung ist ab einer Mindest-zeichnung von 10.000 Euro möglich. Bei einer geplanten Laufzeit von ca. 9 Jahren nach Vollinvestition dürfen Anleger eine prognostizierte Auszahlung von 163 Prozent vor Steuern inkl. Ausgabeaufschlag und Rückzahlung des eingesetzten Kapitals erwarten. Bis zum 30. März 2022 ist eine Vorabverzinsung in Höhe von 4 Prozent p.a. vorgesehen. Das Fondsvolumen beträgt 13 Mio. Euro, welches auf bis zu 30 Mio. Euro erhöht werden kann. Die Investitionsquote liegt bei rund 91 Prozent. Das Agio ist in voller Höhe gewinn- und ausschüttungsberechtigt.
„Wir sind davon überzeugt, dass Schnellladestationen ein hervorragendes Asset für unsere Portfoliofonds sind und unsere Anleger damit wirtschaftlich und ökologisch ebenso erfolgreich sein können wie mit unseren bewährten Erneuerbare Energien Fonds“, so Tjark Goldenstein, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der Ökorenta.
Impact Investment E-Mobilität
Zu den ökonomischen Faktoren, die für ein Investment in den Fonds sprechen, kommen laut Ökorenta die ökologischen Aspekte, denn der Verkehrssektor gehört zu den größten Belastungen für unser Klima. E-Autos sparen CO2 ein, sorgen für saubere Luft und weniger Lärm. Der Fonds richtet sich somit an alle Anleger:innen, die die Chancen eines nachhaltigen Investments mit messbarer Wirkung auf den Klimaschutz nutzen wollen.