Am 2. Juli startet Project Investment nach zweijähriger Platzierungszeit den neuen Immobilienentwicklungsfonds „Metropolen 18“, Nachfolgeprodukt des kurz vor Schließung stehenden „Metropolen 16“.
Bislang haben über 3.500 private Anleger den unmittelbar vor der Schließung befindlichen AIF „Metropolen 16“ gezeichnet. Insgesamt wurden aktuell rund 134 Millionen Euro von privaten Investoren eingebracht und somit bislang circa 13 Prozent mehr als beim Vorgängerangebot „Wohnen 14“, das mit 119 Millionen Euro geschlossen wurde. „Aufgrund von gesetzlichen Widerrufsfristen wird das finale Platzierungsvolumen des Metropolen 16 erst im Laufe des Julis feststehen. Schon jetzt aber ist klar, dass es sich um einen neuen Platzierungsrekord für unser Haus handelt“, sagt Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb und Marketing der Project Beteiligungen AG.
Hohe Kapitalstreuung
Das Eigenkapital ist bislang in 53 Immobilienentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und Wien investiert. Der konzeptionsbedingte Blindpool-Charakter, bei dem die Investitionsobjekte zum Platzierungsstart noch nicht feststehen, wurde – wie bei allen Project Vorgängerangeboten üblich – innerhalb von wenigen Monaten mittels zügiger Investitionen in Immobilienentwicklungen mit hohem Wertschöpfungspotential aufgehoben. Hierzu verfügt der Asset Manager über eine permanent gut gefüllte Pipeline ankaufsbereiter Grundstücke, deren Gesamtwert sich auf mehr als 3,4 Milliarden Euro beziffern lässt.
Sicherheit vor Renditemaximierung
„Das langjährig bewährte Investitionskonzept mit reiner Eigenkapitalbasis und breiter Streuung ist Fundament des konzeptionell analog zum Vorgängerfonds aufgebauten „Metropolen 18“, sagt Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der Project Vermittlungs GmbH und ergänzt: „Wir behalten unsere erprobte und erfolgreiche Beteiligungsarchitektur bei, wobei weiterhin der Leitsatz ›Sicherheit vor Renditemaximierung‹ gilt“.
Wahlfreiheit bei der Verwendung von Gewinnen
Wie beim Vorgängerfonds können private Anleger den neuen AIF ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag zeichnen. Der Anleger hat die Wahl zwischen der vollständigen Thesaurierung der Gewinne oder der Möglichkeit für die beiden Entnahmevarianten mit vier oder sechs Prozent des gezeichneten Kommanditkapitals pro Jahr, bei der die Auszahlungen monatlich erfolgen sollen. Dabei kann der Investor die hohe Flexibilität nutzen, indem er den Beginnzeitpunkt seiner Entnahme frei wählt. Frühzeichner erhalten zudem einen Bonus von vier Prozent.
Die Haftsumme beläuft sich auf ein Prozent, eine Nachschusspflicht besteht nicht. Die Zielrendite nach Fondskosten beträgt sechs Prozent pro Jahr und darüber. Die Laufzeit des Immobilienentwicklungsfonds endet am 30. Juni 2029. Der AIF ist mit einem Desinvestitionskonzept ausgestattet, das für Investoren Kapitalrückflüsse frühestens ab dem 1. Januar 2026 ermöglicht. Der „Metropolen 18“ wird von der Kapitalverwaltungsgesellschaft Project Investment AG verwaltet. Als Verwahrstelle ist die Caceis Bank Germany Branch verantwortlich für die Kontrollierung der Zahlungsströme und Freigabe der Grundstücksankäufe gemäß den festgelegten Investitionskriterien. (fm)
Foto: Project