„Endkundenvertriebe und Maklervertrieb ergänzen sich“

Swiss Life Deutschland hat neben den vier Endkundenvertrieben auch noch den Maklervertrieb. Inwieweit besteht eine Konkurrenz zwischen den Vertriebswegen?

Das Geschäftsmodell in der Finanzberatung unterscheidet sich von dem des Maklervertriebes hinsichtlich Kundensegmentierung und Anbindung an unser Unternehmen. Beide Vertriebsmodelle ergänzen sich deshalb eher, anstatt eine Konkurrenzsituation zu schaffen. In unseren eigenen Finanzberatungsunternehmen ist es unser Ziel, sämtliche Dienstleistungen aus einer Hand und mit festen Qualitätsstandards anzubieten.

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Dabei stellen wir das Thema Kundenorientierung in den Mittelpunkt, beispielsweise in unserem durch TÜV Nord zertifizierten Kunden-Service-Center und bei unserem Beratungsprozess, der jüngst durch das Institut für Vermögensaufbau (IVA) prämiert wurde.

Im Versicherungsbereich hingegen positioniert sich Swiss Life als Maklerversicherer. Unabhängigen Vermittlern wollen wir innovative Produkte und einen exzellenten Service bieten. Mit bundesweit acht Standorten und mit Maklerbetreuern in den Regionen stellt Swiss Life eine kompetete Betreuung vor Ort sicher.

Welche strategischen Ziele verfolgt Swiss Life Deutschland mit den unterschiedlichen Vertriebswegen?

Unser Hauptanliegen sowohl hinsichtlich unserer eigenen Endkundenvertriebe als auch mit Blick auf den Maklervertrieb ist es, unsere Kunden darin zu unterstützen, gezielt für sich selbst vorzusorgen – das begreifen wir gerade in Zeiten verminderter gesetzlicher Leistungen als unseren gesellschaftspolitischen Auftrag.

So ist die Kombination aus Versicherungsexpertise und Finanzberatungskompetenz im Interesse unserer Kunden und ermöglicht es uns, ganzheitliche und lebensbegleitende Lösungen für jeden Beratungsbedarf zu entwickeln.

Interview: Julia Böhne

Foto: Swiss Life

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