Kreise: Koalition einigt sich auf Modell für Flexi-Rente

Die Spitzen der großen Koalition haben sich auf ein Modell zum flexiblen Einstieg in die Rente geeinigt. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf Teilnehmerkreise.

Altersvorsorge
Die Spitzen der großen Koalition haben sich auf ein Modell zum flexiblen Einstieg in die Rente geeinigt.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen vereinbarte die Koalitionsrunde am Dienstagabend in Berlin, bessere Verrechnungsmöglichkeiten für jene zu schaffen, die auch nach dem Erreichen der Regel-Altersgrenze weiter arbeiten wollen.

Höhere Freibeträge und flexibler Einstieg

Demnach solle es höhere Freibeträge geben, bis zu denen ein Verdienst auf die Rente angerechnet wird. Wer zudem als Rentner aus seinen Einkünften eigene Beiträge in die Rentenkasse einzahlt, soll nach diesen Informationen künftig eine höhere Rente erhalten.

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Pro Monat soll dies 0,5 Prozent ausmachen – wer also ein Jahr länger arbeitet, soll demnach sechs Prozent mehr Rente erhalten. Auch mögliche Abschläge bei einer vorgezogenen Rente sollen so reduziert werden können. (dpa-AFX)

Foto: Shutterstock

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