Neue bAV-Lösung von R+V und Union Investment

Die R+V Versicherung und Union Investment haben gemeinsam ein Konzept für die Zielrente vorgestellt. Die beiden genossenschaftlichen Unternehmen bieten ab sofort eine Lösung im Rahmen des Sozialpartnermodells für die betriebliche Altersversorgung (bAV) an.

Die Vorstandsvorsitzenden Hans Joachim Reinke (Union Investment) und Dr. Norbert Rollinger (R+V) präsentierten die gemeinsame bAV-Lösung auf einer Pressekonferenz in Frankfurt
Die Vorstandsvorsitzenden Dr. Norbert Rollinger (R+V, links) und Hans Joachim Reinke (Union Investment) präsentierten die gemeinsame bAV-Lösung auf einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main.

Anhand der Wünsche der Sozialpartner erstellen R+V und Union Investment nach eigenen Angaben ein für die jeweilige Branche individuelles Konzept der Zielrente. In Abstimmung mit den Sozialpartnern wird eine gemeinsame Renditeeinschätzung vorgenommen. Anhand dieser wählt Union Investment die Kapitalanlage-Klassen und definiert eine entsprechende Strategie.

Darüber hinaus können nach Angaben der beiden Unternehmen Versicherungsbausteine in die Zielrente integriert werden, beispielsweise bei Invalidität oder zur finanziellen Absicherung von Hinterbliebenen.

Gemeinsame Tochter gegründet

R+V und Union Investment bieten ihr Sozialpartnermodell über die gemeinsame Tochter R+V Pensionsfonds AG an. Die R+V Versicherung übernimmt dabei alle Aufgaben, die mit der Führung der Gesellschaft, der Beratung und der Kundenbetreuung verbunden sind. Union Investment gestaltet den entsprechenden Spezialfonds, in den das Geld für die spätere Betriebsrente der Arbeitnehmer investiert wird. (kb)

Foto: R+V/Union Investment

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