45 Prozent der Frauen gehen davon aus, dass das sie im Alter auf finanzielle Unterstützung angewiesen sein werden. Im Vergleich dazu rechnen damit nur 26 Prozent aller Männer. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.
Dabei eint beide Geschlechter der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit im Ruhestand – 88 Prozent aller Frauen und Männer finden das wichtig. Fast jede dritte Frau (30 Prozent) gibt an, aufgrund von Kindererziehungs- oder Familienzeiten nicht die Gelegenheit zu haben, eine ausreichende Altersvorsorge aufzubauen. Bei den Männern ist dieser Anteil mit sechs Prozent verschwindend gering.
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