Für über zwei Drittel der Deutschen ist die Familie das Wichtigste im Leben. Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von Cosmos Direkt. Viel zu selten denken die meisten jedoch daran, dass sich Lebenssituationen auch ändern können.
Im Leben passieren oft Dinge, die nicht vorhersehbar sind, wie etwa der plötzliche Tod eines Familienmitgliedes. Zur seelischen Belastung für die Hinterbliebenen kommen dann oft finanzielle Sorgen, wenn beispielsweise der Hauptverdiener in der Familie weg ist.
Im Auftrag von Cosmos Direkt hat die repräsentative forsa-Gesellschaftsstudie „Sorge und Vorsorge der Deutschen“ deshalb das Vorsorgeverhalten der Bundesbürger untersucht. Cosmos Direkt erklärt, mit welchen präventiven Maßnahmen man seine Liebsten bestmöglich absichert.
Immer auch an Schicksalsschläge denken
Wer die Bundesbürger für überwiegend materialistisch hält, der irrt. So zeigen die Studienergebnisse, dass die Familie für über zwei Drittel (69 Prozent) der Teilnehmer das Wichtigste im Leben ist – sowohl insgesamt als auch einzelne Familienmitglieder.
„Gerade weil für viele die Familie das Wichtigste im Leben ist, sollte man auch an mögliche Schicksalsschläge denken und für seine Liebsten entsprechend vorsorgen“, erklärt Karina Hauser, Vorsorgeexpertin bei Cosmos Direkt.
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