Drei von vier befragten Senioren geben in der Befragung an, dass es ihnen heute finanziell so gut geht, wie es keiner Generation zuvor ging. Gleichzeitig befürchten sie, dass nachfolgende Generationen dieses Glück nicht haben. Schaut man jedoch etwas näher hin, so geben die Befragten an, dass sie ihre eigene finanzielle Situation lediglich mit der Schulnote 2,7 – also befriedigend – bewerten. Große Sorgen bereitet beispielsweise die Frage, wie lange das Vermögen in die Zukunft reicht.
Ein besonderes Risiko stellen Immobilienbesitzer dar. Unerwartete Reparaturen, Reformen und zusätzliche Kosten können sich diese zumeist nicht leisten. Neue Konzepte werden also in Zukunft gefragt sein, um die stetig anwachsende Bezugszeit von Renten und Vorsorgeverträgen auszugleichen. (fm)
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