Wohngebäudeversicherung

Sturm, Hagel und weitere Naturgefahren haben 2023 Schäden von 5,7 Milliarden Euro verursacht. Das sind 1,7 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2022.

Eine Woche nach dem Unwetter zeichnet sich das Ausmaß der Schäden im Saarland, in Teilen von Baden-Württemberg und von Rheinland-Pfalz ab. Die R+V schätzt die Höhe der Schäden bei ihren Versicherten auf rund 20 Millionen Euro. 

Kunden erwarten von ihren Versicherern nach einer Schadenmeldung eine schnelle Bearbeitung. Allerdings tun sich die Versicherungsunternehmen immer noch schwer, den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, wie Umfragen von Sollers und Appian zeigen. Der Trend zur Schadenautomatisierung dürfte …

Cash. sprach mit René Schoenauer, Director of EMEA Product Marketing bei Guidewire, über die Folgen von Extremwetter und Cybercrime für die Risikomodelle der Versicherer.

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gibt Tipps für einen Frühjahrsputz im Versicherungsordner. Worauf Verbraucher jetzt achten sollten.  

Die Zinswende hat zu einem deutlichen Rückgang im Immobilienfinanzierungsgeschäft der Lebensversicherer geführt.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat bei der Bundesregierung die Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden angemahnt. Gegenüber Cash.Online bezieht Benjamin Hoh, Pressesprecher des Bundesjustizministeriums, dazu Stellung.

Jährlich entstehen in Deutschland durch eingefrorene Wasserleitungen bis zu 32.000 versicherte Schäden. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) berichtet, dass diese Schäden eine Summe von etwa 115 Millionen Euro pro Jahr erreichen.

Wie der GDV am Mittwoch veröffentlicht hat, halten die Versicherer viele Probleme bei der Hochwasserbekämpfung für hausgemacht. 3 präventive Maßnahmen sollen Schäden mindern.

Aufgrund der Erfahrungen aus dem Ahrtal hat die Huk-Coburg eine neue Wohngebäudeversicherung mit einer permanent inkludierten Elementarschadendeckung auf den Markt gebracht.

Die aktuarielle Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) schätzt, dass der Schaden durch die aktuellen Hochwasser deutlich niedriger ausfallen wird als in den Hochwasser-Jahren 2002 und 2013. Dafür müssen allerdings die Deiche halten.